Postbank-Fonds gehen zur DWS
Die Postbank verkauft ihre Vermögensverwaltung an die Fondstochter der Deutschen Bank, DWS. Die Postbank wolle sich damit mehr auf ihr Privatkundengeschäft konzentrieren, teilt das Unternehmen mit.
Damit übernimmt die DWS 56 Publikums- und Spezialfonds mit rund 7,7 Milliarden Euro Anlagevolumen. Die Luxemburger Aufsichtsbehörden müssen noch zustimmen. Den Kaufpreis geben die Beteiligten nicht bekannt. Im dritten Quartal 2012 soll die Aktion abgeschlossen sein.
Für die Postbankkunden soll sich an Beratern und Fondsverträgen zunächst nichts ändern. Sogar die Fondsnamen sollen bleiben. Allerdings ist es nur eine Frage der Zeit, bis die DWS beginnen wird, Fonds mit ähnlichen Managementstilen zusammenzulegen. Das ist so üblich, um die bei solchen Übernahmen erhofften Spareffekte tatsächlich zu erreichen. Schließlich ist die Übernahme nur ein weiterer Schritt der Deutschen Bank, die Postbank im eigenen Konzern einzugliedern. Sie hatte die Übernahme der Postbank zu Beginn dieses Jahres abgeschlossen.
Damit übernimmt die DWS 56 Publikums- und Spezialfonds mit rund 7,7 Milliarden Euro Anlagevolumen. Die Luxemburger Aufsichtsbehörden müssen noch zustimmen. Den Kaufpreis geben die Beteiligten nicht bekannt. Im dritten Quartal 2012 soll die Aktion abgeschlossen sein.
Für die Postbankkunden soll sich an Beratern und Fondsverträgen zunächst nichts ändern. Sogar die Fondsnamen sollen bleiben. Allerdings ist es nur eine Frage der Zeit, bis die DWS beginnen wird, Fonds mit ähnlichen Managementstilen zusammenzulegen. Das ist so üblich, um die bei solchen Übernahmen erhofften Spareffekte tatsächlich zu erreichen. Schließlich ist die Übernahme nur ein weiterer Schritt der Deutschen Bank, die Postbank im eigenen Konzern einzugliedern. Sie hatte die Übernahme der Postbank zu Beginn dieses Jahres abgeschlossen.