Privatbanken: Ruhe vor dem Sturm

Die Schweiz bleibt das stärkste Finanzzentrum weltweit. Vorerst.
Auch 2013 bleibt die Schweiz das Finanzzentrum Nummer 1. Noch – denn Singapur holt weiter auf. Viele Studienteilnehmer gehen davon aus, dass der Tigerstaat innerhalb der nächsten zwei Jahre endgültig zum Sprung ansetzt und den ersten Platz erobert. Auch London holt weiter auf. Trotz derartig schwieriger Umstände haben die Schweizer Banken auch 2012 wieder Gewinne eingefahren. Von den Spitzenwerten der Jahre 2006 und 2007 sind sie jedoch noch weit entfernt.
Eine weitere Triebkraft für einen bevorstehenden Umbruch ist die Politik. Die Risikomanagement-abteilungen zerbrechen sich derzeit stärker den Kopf über die neuen Vorschriften, als - wie zuvor - die Reputation der Bank. Darunter fällt auch die Frage nach Umfang und Geschwindigkeit des automatischen Austauschs von Steuerdaten. Außerdem sollen strengere Vorschriften im Verbraucherschutz in Form von Eignungstests von Finanzprodukten die Kosten in die Höhe treiben. Die Studienteilnehmer erwarten insgesamt durch die neuen Vorschriften Kostensteigerungen von 5 auf 8 Prozent des jährlichen Umsatzes.
Aber auch ohne Politik und Wettbewerb untereinander bleibt in Zukunft nicht alles beim Alten. Die befragten Führungskräfte sind der Meinung die Bedürfnisse ihrer Kunden künftig noch besser erkennen und verstehen zu müssen. Wie richtig sie damit liegen und was die Unternehmen vorhaben, können sie hier nachlesen. Zum vollständigen Abschlussbericht der Studie geht es hier.
Eine weitere Triebkraft für einen bevorstehenden Umbruch ist die Politik. Die Risikomanagement-abteilungen zerbrechen sich derzeit stärker den Kopf über die neuen Vorschriften, als - wie zuvor - die Reputation der Bank. Darunter fällt auch die Frage nach Umfang und Geschwindigkeit des automatischen Austauschs von Steuerdaten. Außerdem sollen strengere Vorschriften im Verbraucherschutz in Form von Eignungstests von Finanzprodukten die Kosten in die Höhe treiben. Die Studienteilnehmer erwarten insgesamt durch die neuen Vorschriften Kostensteigerungen von 5 auf 8 Prozent des jährlichen Umsatzes.
Aber auch ohne Politik und Wettbewerb untereinander bleibt in Zukunft nicht alles beim Alten. Die befragten Führungskräfte sind der Meinung die Bedürfnisse ihrer Kunden künftig noch besser erkennen und verstehen zu müssen. Wie richtig sie damit liegen und was die Unternehmen vorhaben, können sie hier nachlesen. Zum vollständigen Abschlussbericht der Studie geht es hier.
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