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in Private Banking & Wealth Management (PBWM)Lesedauer: 2 Minuten

Private Assets Thomas Pohlmann stärkt Immobiliensparte des Private-Assets-Geschäfts bei Schroders

Thomas Pohlmann (l.), Alternatives Director Real Estate bei Schroders und Achim Küssner, Geschäftsführer der Schroder Investment Management GmbH
Thomas Pohlmann (l.), Alternatives Director Real Estate bei Schroders und Achim Küssner, Geschäftsführer der Schroder Investment Management GmbH | Foto: Schroders

Mit dieser personellen Verstärkung setzt Schroders seinen eingeschlagenen Wachstumskurs im Segment Private Assets fort. Hier verwaltet Schroders im Auftrag seiner Kunden Vermögenswerte in Höhe von 35,8 Milliarden Pfund Sterling (Stand: 30. Juni 2018). Dazu gehören Immobilien, Kreditverbriefungen, Private Equity, Infrastruktur-Finanzierungen, Versicherungsverbriefungen sowie die Kreditvergabe an kleine und mittelgroße Unternehmen.

„Schroders besitzt bei der Verwaltung von Immobilieninvestments eine lange Historie am Standort Frankfurt am Main. Mit der neu geschaffenen Position tragen wir zum einen dem wachsenden Bedürfnis nach Anlagemöglichkeiten abseits der Börsen Rechnung. Zum anderen ist die personelle Stärkung im Private-Assets-Team ein Beleg dafür, dass der deutsche Markt wichtig für uns ist“, sagt Achim Küssner, Geschäftsführer der Schroder Investment Management GmbH.

Pohlmann war vor seinem Wechsel zu Schroders für verschiedene namhafte Finanzunternehmen tätig und verfügt somit über umfangreiche Expertise. Zuletzt war er als Director Client Relations & Capital Funding für das Unternehmen Real I.S. tätig. Zu seinen weiteren Stationen zählen Führungspositionen bei der Royal Bank of Scotland, BlackRock Investment Management sowie Natixis.

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Schroders hat einige Wochen zuvor Peter Begler eingestellt, der als Alternatives Director Private Equity ebenfalls das Geschäft für nicht-börsengehandelte Investments ausbauen soll. Begler und Pohlmann sind von Frankfurt am Main aus tätig.

„Insgesamt sehen wir weiterhin eine große Nachfrage nach Immobilieninvestments. In einem Umfeld niedriger Zinsen und hoher Bewertungen brauchen Kunden Anlagen, die besser für sie arbeiten. Ein standardisiertes Aktien- und Anleihenportfolio bietet möglicherweise nicht immer das Wachstum und die Diversifizierung, die langfristig benötigt werden. Durch die Aufnahme alternativer Renditequellen aus dem Bereich Private Assets kann die Gesamtrendite eines Portfolios verbessert und die Diversifizierung erhöht werden“, erklärt der Deutschlandchef.

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