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Produkt-Check So sichern Sie Einkommen aus Risikojobs ab

Von Aktualisiert am in NewsLesedauer: 5 Minuten
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Abschlüsse, Titel und Zeugnisse ebnen den Weg in den Traumjob. Um den Berufsalltag zu meistern, bedarf es aber auch körperlicher Grundfähigkeiten. Wer sie nur noch eingeschränkt nutzen kann, droht sein Einkommen zu verlieren. Dieses Risiko absichern kann eine Grundfähigkeitsversicherung (GFV).

Einer optimalen GFV sehr nahe kommen die neuen Tarife 20720 und 20721 des Versicherers Die Bayerische. Hier entstand eine Einkommensabsicherung, die auf die Bedürfnisse unterschiedlicher Gruppen abgestimmt ist. Sie unterscheidet sich in wesentlichen Punkten von Produkten der Mitbewerber.

Stärken des Tarifs

Folgende Regelungen in den Bedingungen der zwei Tarifvarianten zum Stand Oktober 2019 heben sich von der Konkurrenz ab:

1. Die versicherten 17 beziehungsweise 20 Fähigkeiten werden den Anforderungen des modernen Alltags gerecht. Bereits der Grundschutz „Existenzplan aktiv“ versichert 17 Grundfähigkeiten des Körpers und des Geistes (Sehen, Sprechen, Hören, Stehen, Gehen, Sitzen, Bücken, Treppensteigen, Tragen, Halten und andere) sowie für ein eigenständiges Leben (Demenz, Pflegebedürftigkeit, eigenverantwortliches Handeln). Die Tarifvariante „Existenzplan kreativ“ ist erweitert um sensorische und kognitive Fähigkeiten wie schreiben und eine Tastatur bedienen sowie intellektuelle Leistungen wie Auffassungsgabe, Orientierung und Konzentration.

Der Autor Frank Rindermann ist Finanz- und Versicherungsmakler in Karlsruhe und betreibt daneben auch die Internetseite www.versicherungsmakler-frf.de

2. Optionale Erweiterungen machen die Absicherung flexibel. Mit ihnen kann ganz nach persönlichen Präferenzen der Umfang an versicherten Grundfähigkeiten vergrößert werden. So greift die Option Mobilität, falls der Versicherte aufgrund motorischer Einschränkungen nicht mehr Rad fahren oder öffentliche Verkehrsmittel nutzen kann. Die Option Infektion springt bei behördlichem Tätigkeitsverbot für Medizin-, Sozial- und Lebensmittelberufe ein und die Option Psyche bei schwerer Depression oder Schizophrenie über mindestens zwölf Monate Dauer.

3. Selbstständige Mobilität per Auto ist für viele Menschen ein Stück Lebensqualität. Die Fähigkeit Autofahren ist bei der vorliegenden GFV grundsätzlich eingeschlossen. Der Verlust der Fahrerlaubnis aus medizinischen Gründen gilt hier immer als Leistungsauslöser für die Rente. Das gilt auch, wenn der Führerschein wegen gesundheitlicher Gründe gar nicht erst erworben werden kann.

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