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Produktporträt: Helvetia Leben bringt Clevesto Favorites

Quelle: Fotolia
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Fondspolicen sind seit Jahresanfang im Steuer-Vorteil. Denn im Gegensatz zu normalen Fondsdepots müssen Anleger innerhalb einer Fondspolice ihre Zins- und Dividendenerträge künftig nicht jährlich versteuern, und bei Fondswechseln sind auch keine Kursgewinne steuerpflichtig. Der Fiskus greift erst bei Ablauf der Police zu. Der Versicherungskunde ist dann ein weiteres Mal im Vorteil, wenn er bei Vertragsende mindestens 60 und seine Police mindestens zwölf Jahre alt ist. Dann muss er nur die Hälfte des Ertragsanteils mit dem persönlichen Steuersatz abgelten. Nur wenn diese Voraussetzungen nicht erfüllt sind, ist der pauschale  Abgeltungssteuersatz auf den gesamten Ertrag fällig. 150 Fonds stehen zu Wahl Um Fondssparer auf die Fondspolicen-Seite zu locken hat Helvetia die Fondspalette für ihr neues Produkt sehr breit aufgestellt. Bei der Anlagevariante I kann der Versicherte aus 150 Fonds verschiedener Anlageklassen und von verschiedenen Anbietern wählen. Dabei sind unter anderem Flagschiffe wie der Investissement von Carmignac (A0DP5W), der DJE - Dividende und Substanz (164325) und der European Growth (973270) von Fidelity. Für unschlüssige Investoren gibt es auch drei Startaufstellungen, die sich nach ihrem Chance-Risiko-Profil unterscheiden. Bis zu zehn Fonds können miteinander kombiniert werden. Für Versicherte und Berater, die gerne den Profis das Managen des Depots überlassen gibt es die Anlagestrategie G. Insgesamt stehen fünf aktiv gemanagte Varianten zur Verfügung, drei betreut das Schweizer Privatbankhaus Vontobel. Durchstarter wählen die Strategie „Speed-Lane“. Die Anlageprofis können hier aus dem Vollen schöpfen und bis zu 100 Prozent in Aktien-, Länder-, Regionen- und Branchenfonds investieren. Gemütlich in Richtung Rente zuckeln Etwas gemäßigter geht es auf der „Main-Lane“ zu. Zwar liegt auch hier der Fokus klar auf Aktienanlagen (bis zu 100 Prozent), allerdings kommen dafür nur Standardwerte-Produkte infrage. Wer lieber gemütlich vor sich hin zuckelt, ist mit der Variante „Safe-Lane“ gut bedient. Ziel der Vontobel-Manager ist es hier, einen stetigen Wertzuwachs zu erreichen. Investitionsschwerpunkt sind Rentenfonds, Aktienfonds können aber beigemischt werden. Um die übrigen beiden gemanagten Varianten kümmert sich der Vermögensverwalter HSBC. Bei der Anlagestrategie „Blue-Lane“ kommen nur Titel ins Depot, die gute Chancen haben, vom „globalen Wandel“ zu profitieren. Dabei stehen Trends wie Rohstoffe, Demografie und Klimawandel im Vordergrund. Die Variante „Seven-Lane“ nutzt Chancen, die sich aus der unterschiedlichen Entwicklung der sieben Wirtschaftsräume Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika, Afrika und die Schwellenländer Europas und Asiens und deren Korrelation ergeben. Ab 30 Euro monatlich zu haben Clevesto Favorites kann gegen einen laufenden Beitrag von mindestens 30 Euro abgeschlossen werden. Kommt der Versicherte in finanzielle Not, kann er die Beitragszahlung jederzeit beenden. Auch Zuzahlungen und Entnahmen sind immer möglich – letzteres auch, wenn Helvetia Leben schon Rente an den Anleger auszahlt (sogenannte Cash-Option). Die Abschlusskosten betragen während der gesamten Beitragszahlungsdauer 5 Prozent der Prämie. Die Verwaltungskosten belaufen sich auf maximal 0,12 Prozent des Fondsguthabens im Monat. Darüber hinaus gibt es fixe Verwaltungskosten von monatlich 3 Euro. Wer mehr über das Produkt wissen will, wendet sich an das Vertriebsteam der Helvetia: Telefon: 069 1332 575; E-Mail: [email protected]; www.hl-maklerservice.de

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