In insgesamt 37 der 40 untersuchten Regionen rechnen die Befragten mit einem weiteren Anstieg der Nachfrage nach Eigentumswohnungen. Dies gilt insbesondere für Berlin, Mecklenburg-Vorpommern-West und das Saarland. Lediglich im Regierungsbezirk Oberfranken, Sachsen-Anhalt-Süd und Brandenburg-Südwest sahen die Immobilien-Spezialisten eher einen Rückgang der Nachfrage.
Die Unterschiede beim Angebot fallen größer aus. Während unter anderem in Berlin, Thüringen-Ost, Rheinland-Pfalz-Mitte sowie in Hamburg und Umland mit mehr neuen Eigentumswohnungen gerechnet wird, sind es in Bremen und seinem Umland sowie im bayerischen Regierungsbezirk Oberpfalz weniger.
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Das erwartete Preis-Plus liegt im Bundesdurchschnitt bei 7,1 Prozent. Am stärksten werden die Preise demnach in Sachsen-Anhalt-Süd mit 9,9 Prozent, sowie in den beiden nordrhein-westfälischen Regierungsbezirken Detmold und Düsseldorf anziehen.