Programm Cobalt Schroders will mit Technologie-Start-ups kooperieren
Schroders wendet sich damit speziell an Technologieunternehmen, die ihre konzeptionelle oder frühe Wachstumsphase bereits hinter sich haben und Lösungen anbieten, die für den Bereich Asset Management relevant sind.
Die ausgewählten Start-ups profitieren von einem direkten Zugang zu entsprechenden Geschäftsbereichen von Schroders, zu Ressourcen und potenziellen Kapitalbeteiligungen. Bewerbungen für das Cobalt-Programm werden ab sofort entgegengenommen.
„Das Cobalt-Programm zeigt, dass wir ein natürliches Zuhause für Fintech-Start-ups sind, und es eröffnet uns direkten Zugang zu zahlreichen innovativen Unternehmen“, erläutert Peter Harrison, Group Chief Executive von Schroders. „So können wir die Technologien von morgen nutzen, um die aktuellen Herausforderungen bei der Kapitalanlage und in unserer Branche besser zu bewältigen.”
Die Start-ups werden anhand verschiedener Kriterien beurteilt, um ein hohes Maß an Übereinstimmung mit den geschäftlichen Prioritäten und der Kultur von Schroders zu gewährleisten. Hierdurch sollen fortschrittliche Lösungen gefunden werden, die innerhalb von zwölf Monaten wirtschaftlich sinnvoll umgesetzt werden können.
Schroders wird mit den teilnehmenden Start-ups maßgeschneiderte Vereinbarungen treffen, welche die Dauer und die Bedingungen für die Zusammenarbeit detailliert regeln. Die Mitarbeiter dieser Partnerunternehmen werden innerhalb von Schroders tätig sein.
„Durch die Zusammenarbeit mit Technologie-Start-ups, die Pionierarbeit leisten, können wir bestehende technologische Herausforderungen zum Vorteil unserer Kunden und unserer eigenen Produktivität mit innovativen Lösungen in Angriff nehmen“, so Graham Kellen, Chief Digital Officer bei Schroders. „Umgekehrt profitieren die Start-ups, mit denen wir arbeiten werden, von unserer Branchenerfahrung und unseren Ressourcen, um ihre Entwicklung voranzutreiben. Das Cobalt-Programm ist unsere Antwort auf die Frage, wie wir am besten mit Technologie-Start-ups zusammenarbeiten können.”