Prologis-Umfrage Das sind die besten Logistikstandorte Europas
Welches sind die besten Logistikstandorte Europas? Das fragte Prologis 216 Nutzer von Logistikimmobilien. Das Ergebnis: die fünf beliebtesten Standorte liegen in den Benelux-Staaten. Auf Platz sechs folgt Düsseldorf.
Der weltweite Marktführer in der Industrieimmobilien-Branche befragte die Nutzer zu elf Kriterien. Diese sind:
1. Verfügbarkeit von Land, 2. Verkehrsanbindung, 3. Transportkosten, 4. Flexibilität der Behörden, 5. Nähe zu Kunden und Lieferanten, 6. Lohnkosten, 7. Immobilienkosten, 8. Flächenverfügbarkeit, 9. Arbeitskraftverfügbarkeit, 10. Nachhaltigkeit, 11. Planung von E-Commerce.
Sieger der Umfrage ist, wie bereits bei der vorangegangenen Umfrage 2013, das holländische Venlo. In neun der elf Kategorien belegt es den ersten Platz. Besonders gut schneidet es in den Kriterien 1, 2, 3 und 4 ab.
Auf den nachfolgenden Plätzen landen Rotterdam, der Großraum Antwerpen/Brüssel in Belgien und Mittel- und Ostbrabant in den Niederlanden. Auf Platz sechs liegt Düsseldorf. Köln, Mitteldeutschland und Frankfurt liegen ebenfalls in den Top-20. Die Stärken der deutschen Märkte liegen in der Kunden- und Lieferantennähe, schwächer schneiden sie bei Lohn- und Immobilienkosten, bei der Flächenverfügbarkeit und der Flexibilität der Behörden ab. Den größten Sprung konnte Köln machen. Lag es bei der ersten Umfrage 2013 noch auf Platz 28, konnte die Stadt sich jetzt Platz zehn sichern. Besonders in den Kriterien 2, 3 und 5 konnte Domstadt punkten.
Aber auch in den Standorten Mittel- und Osteuropa sind seit 2013 große Verbesserungen zu erkennen. Mittelpolen und Istanbul konnten in die Top-Zehn aufsteigen. Prag belegt den elften Platz. Unter den ersten 20 Plätzen sind acht aus diesem Raum. 2014 waren es noch vier. Sie punkten mit niedrigen Lohn- und Immobilienkosten. Das geht zu Lasten einiger westeuropäischer Standorte, wie beispielsweise Paris und Madrid.
Ein weiteres Ergebnis der Umfrage ist, dass die Punkte Nachhaltigkeit und E-Commerce an Bedeutung gewonnen haben. Zudem werden sie weiter an Bedeutung gewinnen, so eine Voraussage. Dies gelte besonders für den Punkt E-Commerce.
Der weltweite Marktführer in der Industrieimmobilien-Branche befragte die Nutzer zu elf Kriterien. Diese sind:
1. Verfügbarkeit von Land, 2. Verkehrsanbindung, 3. Transportkosten, 4. Flexibilität der Behörden, 5. Nähe zu Kunden und Lieferanten, 6. Lohnkosten, 7. Immobilienkosten, 8. Flächenverfügbarkeit, 9. Arbeitskraftverfügbarkeit, 10. Nachhaltigkeit, 11. Planung von E-Commerce.
Sieger der Umfrage ist, wie bereits bei der vorangegangenen Umfrage 2013, das holländische Venlo. In neun der elf Kategorien belegt es den ersten Platz. Besonders gut schneidet es in den Kriterien 1, 2, 3 und 4 ab.
Auf den nachfolgenden Plätzen landen Rotterdam, der Großraum Antwerpen/Brüssel in Belgien und Mittel- und Ostbrabant in den Niederlanden. Auf Platz sechs liegt Düsseldorf. Köln, Mitteldeutschland und Frankfurt liegen ebenfalls in den Top-20. Die Stärken der deutschen Märkte liegen in der Kunden- und Lieferantennähe, schwächer schneiden sie bei Lohn- und Immobilienkosten, bei der Flächenverfügbarkeit und der Flexibilität der Behörden ab. Den größten Sprung konnte Köln machen. Lag es bei der ersten Umfrage 2013 noch auf Platz 28, konnte die Stadt sich jetzt Platz zehn sichern. Besonders in den Kriterien 2, 3 und 5 konnte Domstadt punkten.
Aber auch in den Standorten Mittel- und Osteuropa sind seit 2013 große Verbesserungen zu erkennen. Mittelpolen und Istanbul konnten in die Top-Zehn aufsteigen. Prag belegt den elften Platz. Unter den ersten 20 Plätzen sind acht aus diesem Raum. 2014 waren es noch vier. Sie punkten mit niedrigen Lohn- und Immobilienkosten. Das geht zu Lasten einiger westeuropäischer Standorte, wie beispielsweise Paris und Madrid.
Ein weiteres Ergebnis der Umfrage ist, dass die Punkte Nachhaltigkeit und E-Commerce an Bedeutung gewonnen haben. Zudem werden sie weiter an Bedeutung gewinnen, so eine Voraussage. Dies gelte besonders für den Punkt E-Commerce.
PDF nur für Sie. Weitergabe? Fragen Sie uns.