Puffer-Alarm: Scope bringt Warnsystem für Zertifikate
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Um Beratungsrisiken zu begrenzen, hat Scope speziell für Banken, Vermögensverwalter und Vermittler das erste Risikokontrollsystem für Zertifikate entwickelt. Das neue System soll den Beratern und ihren Kunden „ein bisher nicht vorhandenes Niveau an Transparenz und Sicherheit im Zertifikatemarkt“ bieten, so Scope Analysis-Geschäftsführer Florian Schoeller.
Das Risikokontrollsystem zeigt an, ob sich ein Zertifikat bereits in einem kritischen Bereich befindet oder darauf zusteuert. Beispielsweise kann der Berater die Veränderung der Risikopuffer beobachten oder Bonitätsschwellen festlegen, die nicht unterschritten werden dürfen. Je nach Anforderungen ihrer Kunden können Berater individuell bis zu fünf Warnstufen sowie flexible Parameter eingeben. Die Risiko- und Bewertungskennziffern aktualisieren sich automatisch. Auf Wunsch können sich Intermediäre über sensitive Veränderungen in den Kundenportfolios auch per E-Mail - und mit dem Handy abrufbar - informieren lassen.
Das Tool steht ausschließlich Lizenzpartnern des Unternehmens zur Verfügung und ist in die Scope Zertifikate-Plattform www.scope-zertifikate.de eingebunden.
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