Putin-Wahl gibt Russland-Fonds neuen Schub

Russlands Wahlsieger Wladimir Putin:Mehr noch als von
Entscheidungen des künftigen Präsidenten hängt die
Stimmung an der Moskauer Börse von der künftigen
Richtung des Ölpreises ab.
Entscheidungen des künftigen Präsidenten hängt die
Stimmung an der Moskauer Börse von der künftigen
Richtung des Ölpreises ab.
Knapp 28 Prozent legte der beste von ihnen, der Pictet Russian Equities auf Rang 13, seit Anfang Januar zu. In der Zusammensetzung unterscheidet sich das von Peter Jarvis und Hugo Bain verwaltete Portfolio derzeit nur wenig vom Mix der nächstfolgenden Fonds SEB Russia und Pioneer Russia Stock: Energieaktien machen rund 40 Prozent des Portfolios aus, zu den größten Positionen gehört zudem Sberbank.
Seit der Auflage im Januar 2008 liegt der Fonds zwar noch mit knapp 18 Prozent im Minus, schlägt aber den Durchschnitt seiner Vergleichsgruppe. Bester Russland-Fonds über diesen Zeitraum ist der SEB Russia von Sulev Raik.
>>Vergrößern

Zum Stichtag 5. März erstmals auf Rang 1 steht der HAIG MB S Plus der Limburger Fondsboutique MB Fund Advisory. Dessen Konzept sieht vor, in stabilen Aufwärtsphasen zu 200 Prozent in Dax-Werten investiert zu sein, in abwärts gerichteten Märkten dagegen überhaupt nicht (siehe DER FONDS 3/12).
Letzteres führte MB-Geschäftsführer Thilo Müller zufolge dazu, dass das zugrundeliegende Trendfolgesystem nach den hohen Verlusten am Dienstag alle Dax-Positionen glattstellte, am Donnerstag aber bereits wieder auf die Käuferseite wechselte.
Sollte sich das Rein und Raus in den kommenden Wochen bei insgesamt seitwärts gerichteten Kursen häufen, wäre dies der weiteren Performance wenig zuträglich. >>Vergrößern
Seit der Auflage im Januar 2008 liegt der Fonds zwar noch mit knapp 18 Prozent im Minus, schlägt aber den Durchschnitt seiner Vergleichsgruppe. Bester Russland-Fonds über diesen Zeitraum ist der SEB Russia von Sulev Raik.
>>Vergrößern

Zum Stichtag 5. März erstmals auf Rang 1 steht der HAIG MB S Plus der Limburger Fondsboutique MB Fund Advisory. Dessen Konzept sieht vor, in stabilen Aufwärtsphasen zu 200 Prozent in Dax-Werten investiert zu sein, in abwärts gerichteten Märkten dagegen überhaupt nicht (siehe DER FONDS 3/12).
Letzteres führte MB-Geschäftsführer Thilo Müller zufolge dazu, dass das zugrundeliegende Trendfolgesystem nach den hohen Verlusten am Dienstag alle Dax-Positionen glattstellte, am Donnerstag aber bereits wieder auf die Käuferseite wechselte.
Sollte sich das Rein und Raus in den kommenden Wochen bei insgesamt seitwärts gerichteten Kursen häufen, wäre dies der weiteren Performance wenig zuträglich. >>Vergrößern

PDF nur für Sie. Weitergabe? Fragen Sie uns.