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Qualität und Nachhaltigkeit gehen Hand in Hand


Qualitätsaktien stehen nicht nur für langfristigen Erfolg an der Börse, sondern können auch deutlich mehr Nachhaltigkeit ins Depot bringen. Aktien von globalen Unternehmen, die eine dominante Marktstellung haben und über solide Fundamentaldaten verfügen, – sogenannte Qualitätsaktien – schneiden meistens auch in puncto Ökologie, Soziales und Governance (ESG) überdurchschnittlich gut ab. Denn hohe Margen und Erträge, ein niedriger Anteil an Fremdkapital und ein hoher Free Cashflow ermöglichen neben der Auszahlung von Dividenden oder Aktienrückkäufen auch Innovationen und Investitionen, die die Grundlage für Nachhaltigkeit bilden. Erst recht dann, wenn das Management diese mit einem klaren Commitment zu ESG und Nachhaltigkeit verbindet und entsprechend handelt.
Das aktuelle Marktumfeld mit höheren Zinsen kann Qualitätsaktien begünstigen. Die gestiegenen Zinsen haben die Anleger in der letzten Zeit in das Marktsegment der Qualitätsaktien getrieben. Denn Unternehmen mit starken Bilanzen, hohen Kapitalerträgen und geringen Zinskosten sind in der Lage, Wachstum zu finanzieren und gleichzeitig Ausschüttungen an die Anleger vorzunehmen. Während im letzten Jahr vor allem der Sicherheitsaspekt der starken Bilanzen zu der Outperformance führte, wird nun auch zunehmend das Wachstum und die Innovationskraft honoriert. Es ist aus unserer Sicht kein Zufall, dass die Trend-Themen KI-Ausbau und Gesundheit vor allem von Qualitätsaktien besetzt werden.
Mit dem Mischfonds I-AM GreenStars Opportunities können Anleger in ein aktiv gemanagtes Portfolio von Qualitätsaktien und -anleihen investieren, die über ein ausgezeichnetes Nachhaltigkeitsprofil verfügen. Dafür sorgt der dezidierte Selektionsprozess des Fondsmanagements von Impact Asset Management. Aktuell besteht das Portfolio vorwiegend aus Blue Chip-Aktien, aus den Branchen Finanzen, Technologie und Gesundheit. Im Hinblick auf ESG berücksichtigt das Fondsmanagement mehrere Nachhaltigkeitsprinzipien. Kritische Branchen wie die Waffenindustrie, Kohle- oder Atomenergie werden im Vorhinein ausgeschlossen. Auch Unternehmen, die in schwere Kontroversen verwickelt sind, sind ein No Go. Für den Best-in-Class-Ansatz stützt sich Impact Asset Management auf Daten der renommierten ESG-Researchagenturen MSCI ESG Research und ISS ESG. Nur Titel, die den strengen I-AM Nachhaltigkeitsanforderungen entsprechen, werden bei der Wertpapierselektion berücksichtigt. Darüber hinaus prüft I-AM, ob die Unternehmen einen aktiven Beitrag zu den 17 UN-Nachhaltigkeitszielen leisten. So finden Qualität und Nachhaltigkeit zueinander und sorgen für eine entsprechende Rendite.