Quant-Strategien gefragt Institutionelle machen Bogen um aktiv gemanagte Fonds
Markus Neubauer ist Geschäftsführer von Universal-Investment. Foto: Universal-Investment
Im Rahmen einer Konferenz im Oktober hat die Fondsgesellschaft hat Universal-Investment rund 90 institutionelle Investoren zu ihren Plänen befragt. Die Antworten der Pensionskassen und Versorgungseinrichtungen, Unternehmen, Finanzinstitute, Versicherungen und Stiftungen decken sich laut Universal mit den eigenen Erfahrungen:
Die Fondsgesellschaft verzeichne eine „anhaltend hohe Praxisnachfrage nach passiven oder regelgebundenen Ansätzen wie Overlay-Management-Lösungen“. Das verwaltete Vermögen im Bereich Quantitatives Portfoliomanagenent von Universal-Investment stieg allein zwischen Januar und Oktober 2015 von 20 auf 26 Milliarden Euro.
Im weiterhin anhaltenden Niedrigzinsumfeld suchen institutionelle Anleger demnach vermehrt nach alternativen Anlagen. 78 Prozent der Befragten wollen hier in den nächsten beiden Jahren ihre Alternatives-Quoten auf drei bis neun Prozent deutlich steigern. Im Fokus stehen dabei neben Immobilien, gefolgt von Infrastrukturinvestments.
Institutionelle investieren in Immobilien
Von 70 Prozent der institutionellen Anleger, die den Ausbau ihrer Immobilienquote planen, wollen 77 Prozent lieber über Fondsvehikel und nicht direkt in Immobilien investieren. „In der Praxis der institutionellen Kapitalanlage etabliert sich auch bei Immobilienanlagen immer stärker das Master-KVG-Prinzip“, erklärt Universal-Geschäftsführer Markus Neubauer.
„Dies zeigen auch unsere Wachstumszahlen im Immobiliengeschäft. In den vergangenen drei Jahren haben die Immobilienspezial- und Masterfonds unserer Anleger rund 300 Immobilien für über 4,5 Milliarden Euro erworben.“
Die Fondsgesellschaft verzeichne eine „anhaltend hohe Praxisnachfrage nach passiven oder regelgebundenen Ansätzen wie Overlay-Management-Lösungen“. Das verwaltete Vermögen im Bereich Quantitatives Portfoliomanagenent von Universal-Investment stieg allein zwischen Januar und Oktober 2015 von 20 auf 26 Milliarden Euro.
Im weiterhin anhaltenden Niedrigzinsumfeld suchen institutionelle Anleger demnach vermehrt nach alternativen Anlagen. 78 Prozent der Befragten wollen hier in den nächsten beiden Jahren ihre Alternatives-Quoten auf drei bis neun Prozent deutlich steigern. Im Fokus stehen dabei neben Immobilien, gefolgt von Infrastrukturinvestments.
Institutionelle investieren in Immobilien
Von 70 Prozent der institutionellen Anleger, die den Ausbau ihrer Immobilienquote planen, wollen 77 Prozent lieber über Fondsvehikel und nicht direkt in Immobilien investieren. „In der Praxis der institutionellen Kapitalanlage etabliert sich auch bei Immobilienanlagen immer stärker das Master-KVG-Prinzip“, erklärt Universal-Geschäftsführer Markus Neubauer.
„Dies zeigen auch unsere Wachstumszahlen im Immobiliengeschäft. In den vergangenen drei Jahren haben die Immobilienspezial- und Masterfonds unserer Anleger rund 300 Immobilien für über 4,5 Milliarden Euro erworben.“