Ranking: Die Rohstoffverlierer des Jahres
Wer seit Jahresbeginn am Terminmarkt auf Bauholz gesetzt hätte, läge heute damit zu 41,9 Prozent im Verlust. Damit sind die dicken Bretter zugleich die dicken Verlierer des laufenden Rohstoffjahres. Aber auch für Zuckerinvestoren kam es mit einem Verlust von 27,9 Prozent knüppeldick.
Grundlage für diese Hit- und Flopliste sind die Waren aus dem Index des Rohstoffmanagers Diapason Commodities Management. Und hier zählen wiederum die Kontrakte der Terminbörsen, die bei Ablauf in den nächsten Kontrakt gerollt werden.
Auf Platz 3 der schlechtesten Rohstoffinvestments liegt elektrischer Strom mit einem Preisrutsch um 23,0 Prozent. Es folgen Weißzucker (minus 21,4 Prozent) und Zink (minus 20,2 Prozent).
Doch nicht alle Waren liegen im Minus. Besonders fette Gewinne brachten Schweinebäuche mit plus 19,9 Prozent, Gasöl – ein Vorprodukt von Heizöl – mit plus 12,49 Prozent und bleifreies Benzin (plus 12,47 Prozent). Es folgen Kaffee (plus 11,0 Prozent) und Robusta-Kaffee (plus 9,6 Prozent) – eine spezielle widerstandsfähige Kaffeesorte.
Grundlage für diese Hit- und Flopliste sind die Waren aus dem Index des Rohstoffmanagers Diapason Commodities Management. Und hier zählen wiederum die Kontrakte der Terminbörsen, die bei Ablauf in den nächsten Kontrakt gerollt werden.
Auf Platz 3 der schlechtesten Rohstoffinvestments liegt elektrischer Strom mit einem Preisrutsch um 23,0 Prozent. Es folgen Weißzucker (minus 21,4 Prozent) und Zink (minus 20,2 Prozent).
Doch nicht alle Waren liegen im Minus. Besonders fette Gewinne brachten Schweinebäuche mit plus 19,9 Prozent, Gasöl – ein Vorprodukt von Heizöl – mit plus 12,49 Prozent und bleifreies Benzin (plus 12,47 Prozent). Es folgen Kaffee (plus 11,0 Prozent) und Robusta-Kaffee (plus 9,6 Prozent) – eine spezielle widerstandsfähige Kaffeesorte.
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