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Verdacht auf Unterschlagung Staatsanwaltschaft prüft Anzeige gegen German Pellets

Im Hafen von Port Arthur im US-Bundesstaat Texas betreibt German Pellets einen Lagerstandort für 75.000 Tonnen Holzpellets sowie eine Verladeeinrichtung für das Verladen von Schiffen bis zur Panamax-Größe (zirka 60.000 Tonnen). Foto: German Pellets
Im Hafen von Port Arthur im US-Bundesstaat Texas betreibt German Pellets einen Lagerstandort für 75.000 Tonnen Holzpellets sowie eine Verladeeinrichtung für das Verladen von Schiffen bis zur Panamax-Größe (zirka 60.000 Tonnen). Foto: German Pellets
Die Untersuchung stehe noch ganz am Anfang, zitiert die Deutsche Presse-Agentur einen Sprecher der Staatsanwaltschaft. Wer die Anzeige gegen Mitarbeiter von German Pellets gestellt habe, teilte der Sprecher demnach nicht mit.

German Pellets hatte in der vergangenen Woche Amtsgericht Schwerin eine Insolvenz in Eigenverwaltung beantragt. Das Insolvenzgericht bestellte jedoch Rechtsanwältin Bettina Schmudde von der Kanzlei White & Case als vorläufige Insolvenzverwalterin.

Eröffnung des Insolvenzverfahrens im Mai erwartet

Schmudde soll nun unter anderem klären, welche Aussichten für die Fortführung des Unternehmens bestehen. Gläubiger können erst nach der für Anfang Mai erwarteten Eröffnung des Insolvenzverfahrens ihre Forderungen anmelden.

Aufgrund des Insolvenzantrags hat Creditreform Rating das Unternehmens-Rating für die German Pellets GmbH von C (watch) auf D gesenkt.

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