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Regulierung Darum wird Robo-Advisor in 5 Jahren bei jedem Beratungsgespräch befragt

Lesedauer: 1 Minute

„In fünf Jahren wird es für einen Kundenberater kaum mehr möglich sein, ohne Roboadvisor seine Kunden zu bedienen“, erklärte Ivan Büchi, Leiter Digital Office bei der Glarner Kantonalbank, auf dem Finance Circle der ZHAW School of Management and Law und des Zürcher Bankenverbands (ZBV). Denn nur die Maschine werde dann noch in der Lage sein, die für einen Privatanleger zugelassenen Investmentprodukte oder -strategien zu kennen, zitiert das Online-Finanzportal Finews.ch den Fintech-Experten. 

Mit dieser Aussage spielt Büchi auf die zunehmend strengeren Beratungsvorschriften im Rahmen der Finanzmarkt-Regulierung an. Auch für Christoph Kley, ZHAW-Dozent am Institut für Wealth & Asset Management, sind Robo-Advisor aus dem Beratungsmarkt nicht mehr wegzudenken. „Man kann sich dagegen nicht mehr sperren“. 

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