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Reichmuth löst Matterhorn auf

Reichmuth löst Matterhorn auf
Über ein Zertifikat der Deutschen Bank (DB6XNX) und ein Papier von Hauck & Aufhäuser (806044) haben Anleger gut 220 Millionen Euro in den Matterhorn investiert. Matterhorn-Investoren sollen im April 50 Prozent des Fondsvolumens ausbezahlt bekommen, den Rest gibt es später im Vierteljahresrhytmus.

Mit der Auflösung solle sichergestellt werden, dass alle Anleger gleich behandelt werden, heißt es in einem Investorenbrief der Gesellschaft. Verschiedene Zielfonds hätten die Rücknahme von Anteilen aufgeschoben, was zu einer „Verschlechterung der Fälligkeitsstruktur“ geführt habe.

Der knapp 3,5 Milliarden Dollar schwere Fonds hat im vergangenen Jahr knapp 19 Prozent an Wert verloren. Es war das erste negative Jahr in seiner elfjährigen Geschichte.

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