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Rentenpolicen: Swiss Life setzt auf Sachwerte und Schweizer Franken

Der Mitarbeiter einer Budapester Geldwechselstube passt den<br>Wert des Schweizer Franken auf der Infotafel an: Im Zuge des<br>jüngsten Kursabstürze empfanden Anleger den Franken als<br>sicheren Hafen. Foto: Getty
Der Mitarbeiter einer Budapester Geldwechselstube passt den
Wert des Schweizer Franken auf der Infotafel an: Im Zuge des
jüngsten Kursabstürze empfanden Anleger den Franken als
sicheren Hafen. Foto: Getty
Die erste neue Anlagevariante legt den Fokus auf Währungen. Kunden investieren dabei in die neue Ausweichwährung zum Euro – den Schweizer Franken. Das Modell der Swiss Life Schweizer Franken Police funktioniert so: Versicherte, die eine fondsgebundene Rentenversicherung „Swiss Life Temperament“ oder „Swiss Life Rürup-Rente“ abgeschlossen haben, können nun auf den Rentenfonds „Swiss Life Fund Bond Swiss Francs“ zugreifen. Der Fonds investiert unter anderem in fest- oder variabel verzinsliche Wertpapiere, die mindestens zu zwei Dritteln in Schweizer Franken dotiert sind.

Die Kapitalanlage übernehmen die Tochtergesellschaften Swiss Life Funds und Swiss Life Asset Management, nach eigenen Angaben zwei der größten Fondsanbieter und Vermögensverwalter der Schweiz mit aktuell 165 Milliarden Euro Anlagevolumen.

Anlagevariante Zwei, das Swiss Life Fondspaket Sachwerte, ist auf Vermögenssicherung ausgerichtet und streut das Kapital. Der Mix setzt sich zu gleichen Teilen aus fünf Misch-, Aktien- und Rentenfonds zusammen. Dazu zählen beispielsweise Aktien von Unternehmen der Rohstoffindustrie – von Gold- und Silberminen bis hin zur Förderung von Erdöl. Die breite Streuung soll das Risiko verringern und die Aussichten auf einen Wertzuwachs verbessern, eine Anlage in den Schweizer Franken rundet das Paket ab.

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