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Riester-Rente mit Investmentfonds: Hansageneration-Plan

Foto: Fotolia
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Basis für den Hansageneration-Plan von der Fondsgesellschaft Hansainvest sind vier Dachfonds mit unterschiedlichen Chance-Risiko-Profilen. Je nach Restlaufzeit des Riester-Vertrags schichtet Hansainvest Guthaben und Sparraten in einen der vier Kandidaten. Ein klassisches Lebenszyklus-Modell (Life-Cycle-Model). Beträgt die Restlaufzeit bis zur Rente mehr als 24 Jahre, fließt alles in den Hansadynamic A (WKN: 979975), der zu mindestens 90 Prozent aus internationalen Aktienfonds besteht. Rund die Hälfte beschränkt sich jedoch auf Europa. Die restlichen 10 Prozent bestehen aus deutlich risikoärmeren Renten-, Geldmarkt- und offenen Immobilienfonds. Sind es noch 24 Jahre oder weniger bis zum Ruhestand, kommt alles in den Hansacentro A (WKN: 979974). Dieser Dachfonds setzt sich etwa zur Hälfte aus internationalen Aktienfonds zusammen. 40 Prozent des Fondsvermögens liegen in Rentenfonds, 10 Prozent in Immobilienfonds. Liegt der Rentenantritt nur noch zwölf Jahre in der Zukunft, wird der Sparplan noch defensiver. Im Hansabalance A (WKN: 979971) sind maximal 20 Prozent Aktienfonds enthalten. Die Mehrheit von 60 Prozent liegt in Rentenfonds. Den Rest stellen Immobilienfonds. Ab sechs Jahren Restlaufzeit nimmt Hansainvest das Risiko ganz raus und schichtet das Guthaben in den Hansaaccura A (WKN: 976620). Hier sind gar keine Aktien mehr enthalten. 80 Prozent des Geldes liegen in Rentenfonds, der Rest in Immobilienfonds. Ein Jahr vor dem offiziellen Ende der Sparphase entscheidet der Riester-Sparer, über wie viel Guthaben er sofort verfügen will.

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