Übersicht: Riester-Rente

Die Corona-Krise verschärft das Problem der mangelnden Altersvorsorge, warnt Deutschlands oberster Verbraucherschützer Klaus Müller. Er kritisiert den geringen Reformeifer der Politik. Die Diagnose sei zwar richtig, gibt Jörg Asmussen vom Versichererverband GDV zu, doch der Therapievorschlag falsch.

Kunden von Riester-Renten bekommen bei Rentenstart mindestens 100 Prozent ihrer Beiträge. Diese gesetzliche Garantie macht den Anbietern bei der aktuellen Zinslage aber das Leben schwer, bestätigten Frank Breiting von der DWS und Björn Deyer von Union Investment in einer aktuellen Online-Diskussion.

Die Fondsgesellschaft Union Investment führt eine Mindestlaufzeit von 20 Jahren auf ihre Riester-Produkte ein. Auch zwei weitere Änderungen sind geplant.

„GDV täuscht Versicherte bei Riester-Rente“, so kommentiert der Bund der Versicherten (BdV) die gestern veröffentlichte Stellungnahme des Versichererverbands GDV zur Senkung des Höchstrechnungszinses. Was die Vebraucherschützer an den GDV-Ausführungen kritisieren und welche Änderungen sie bei Riester-Produkten fordern.

Die Entscheidung des Bundesfinanzministeriums (BMF), den Höchstrechnungszins für Neuverträge in der Lebensversicherung zum 1. Januar 2022 auf 0,25 Prozent zu senken, wurde nun im Bundesgesetzesblatt veröffentlicht. Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) und DAV-Vorstandschef Guido Bader beziehen Stellung.

Die Zahl der laufenden Riester-Verträge ist weiter abgesunken, zeigen aktuell veröffentlichte Daten des zuständigen Bundessozialministeriums. Demnach verloren im vergangenen Jahr neben Versicherungen sowie Bank- und Fondssparplänen auch die Eigenheimrenten auf breiter Front an Bedeutung.

Corona-Krise und Niedrigzinsen haben die Finanzlage vieler deutscher Lebensversicherer in den vergangenen Monaten belastet. Dennoch fallen die Solvenzquoten für das Jahr 2020 im Durchschnitt weiterhin recht hoch aus. Manche Unternehmen verzeichnen allerdings bedrohlich niedrige Eigenmittel.

„Nachhaltigkeit ist mehr als die lästige Umsetzung von regulatorischen Anforderungen“, sagt Christian Nuschele. Der Vertriebs-Chef des Versicherers Standard Life erklärt, was auf Vermittler zukommen dürfte: Es sei „nur eine Frage der Zeit“, bis der Provisionsdeckel wieder auf die Agenda komme.

Deutschlands Lebensversicherer bleiben in der Corona-Krise stabil. Das zeigt eine aktuell veröffentlichte Analyse ihrer Solvenzberichte. Demnach sank die durchschnittliche Solvenzquote der 82 Unternehmen um knapp 10 Prozentpunkte. Doch 21 Gesellschaften weisen immer noch sehr große Risikopuffer auf.

Der Bund der Versicherten (BdV) fordert, dass Riester- und Rürup-Sparer ihr angespartes Kapital nicht länger verrenten müssen. Dann stünden die Versicherer im Wettbewerb und ihre Kunden könnten höhere Renten erwarten. Letzteres erreiche man auch, wenn die Kosten per Provisionsdeckel begrenzt würden.

In den vergangenen 25 Jahren hat sich die Situation für Vorsorgesparer hierzulande kontinuierlich verschlechtert, sagt Christian Nuschele. Und durch die Nullzinszinspolitik der EZB habe sich die Lage nochmals verschärft, erklärt der Vertriebs-Chef des britischen Versicherers Standard Life.

Der Niedrigzins „trifft besonders Menschen, die privat fürs Alter vorsorgen müssen“, beschreibt die ARD ihre aktuelle TV-Doku „Keine Zinsen – Miese Rente“. Dass die darin heftig kritisierten Lebensversicherungen deshalb per se abzuschreiben seien, will Stephan Peters aber so nicht stehen lassen.

Wenn sich noch mehr Versicherer aus dem Geschäft mit der Riester-Rente verabschieden, entfalle „ein wichtiger Baustein der Altersvorsorge, den ein Drittel aller Förderberechtigten nutzt“, warnt Branchenanalyst Carsten Zielke. Daher fordert er dazu auf, die Riester-Rente komplett neu aufzustellen.

„Niedrigere Garantieniveaus können auch für sicherheitsorientierte Kunden bedarfsgerecht sein“, sagt Jochen Ruß vom Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften. Im Doppel-Interview mit Martin Stenger von Franklin Templeton spricht er über die Folgen steigender Inflation für Sparer.

Geht Altersvorsorge auch ohne Garantie? Um diese Frage dreht sich unter anderem die Diskussion um die Reform der Betriebs- und der Riester-Rente. Zu einem überraschenden Ergebnis hierzu kommt eine aktuelle Studie, die erstmals auch die Auswirkungen der Inflation berücksichtigt.

Die erste Säule der Altersvorsorge wackelt am gefährlichsten. Diesen Eindruck verspüren zwei von drei Teilnehmern einer aktuellen Umfrage. Demnach herrscht der größte Reformbedarf bei der gesetzlichen Rentenversicherung. Erst mit großem Abstand folgen die betriebliche und private Altersvorsorge.

Trotz Niedrigzinsen dürfte sich an der 100-prozentigen Beitragsgarantie von Riester-Produkten so schnell nichts ändern. Denn die Große Koalition ist sich über die Zukunft der privaten Altersvorsorge uneins. „Ein Scheitern der Riester-Reform wäre enttäuschend“, kritisieren jetzt die Versicherer.

Im Zuge der Diskussion um eine Renten-Reform rügte ein hochrangiger CDU-Politiker die Versicherungsbranche und forderte ein staatliches Standardprodukt zur Altersvorsorge. Zu Unrecht, meint BVK-Präsident Michael H. Heinz und weist auf die möglichen hohen Kosten eines solchen Produkts sowie die sozialpolitische Aufgabe von Versicherungsvermittlern hin.

Warum sollen auch junge Menschen bereits über ihr Leben im Alter nachdenken? Und wie sollen sie finanziell vorsorgen? Leicht verständliche Antworten auf diese Fragen bietet eine neue Reihe kundenfreundlich und produktneutral gestalteter Erklärfilme, die Finanzberater kostenfrei einsetzen können.

„Sei kein Dieter!“, lautet der Appell von Stephan Peters. Er nimmt in einem aktuellen Video den Beitrag einer Verbrauchersendung humorvoll aufs Korn. Denn die am Beispiel des Pensionärs Dieter Herzberg festgemachte Fundamentalkritik an der Riester-Rente könne man nicht unkommentiert stehenlassen.

Wie haben deutsche Versicherungsvermittler das vergangene Corona-Jahr 2020 erlebt? Und welche Trends erwarten sie in den kommenden zwölf Monaten am Markt für Lebensversicherungen? Das zeigt eine aktuelle Branchenumfrage, die auch auf ein vielfach verdrängtes Problem in Sachen Transparenz deutet.

Die staatlich geförderte Privatvorsorge per Riester-Rente ist für immer weniger Deutsche attraktiv. Auch der in den Vorjahren wachsende Bestand an Eigenheimrenten sinkt. Die deutschen Versicherer warnen vor einem „nachhaltigen Kollateralschaden“, falls die geplante Reform weiter verschoben wird.

Zum Schlechtreden der Riester-Rente bestehe kein Grund, erklärt Wolfgang Steiger. Allerdings sieht auch der Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU Verbesserungspotenzial bei der staatlich geförderten Altersvorsorge.

Die Entwicklung der Alterseinkommen war in den letzten Jahren insgesamt günstig, so der Alterssicherungsbericht 2020 des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS). Doch das traf nicht auf alle Bevölkerungsgruppen zu: Frauen und Selbstständige hatten das Nachsehen.

Immer weniger Menschen in Deutschland lassen sich bei der Altersvorsorge per Riester-Vertrag staatlich fördern. Das zeigen aktuelle Zahlen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Auch der in den Vorjahren stetig wachsende Wohn-Riester-Bestand verzeichnete zuletzt Verluste.

„Von der Kontroverse zur Online-Debatte“, lautete der Titel einer kontroversen Diskussion über die Zukunft der Lebensversicherung. Moderiert vom Journalisten Marc Surminski standen sich dabei Herbert Schneidemann vom Versicherer die Bayerische und Axel Kleinlein vom Bund der Versicherten gegenüber.

Sechs von zehn Berlinern sorgen überhaupt nicht für das Alter vor, zeigt eine Umfrage zum Finanzverhalten deutscher Großstädter. Demnach setzen die meisten Mitglieder dieser urbanen Klientel auf die betriebliche Altersversorgung (bAV).

Bei der gesetzlichen und der privaten Krankenversicherung sowie der finanziellen Vorsorge für den Ruhestand und auch den Steuern und Abgaben stehen wieder einige Änderungen an. Das sind die sechs Wichtigsten für Verbraucher in Deutschland.

Die Corona-Pandemie stellt den Alltag vieler Menschen auf den Kopf. Die Krise hat jedoch auch dafür gesorgt, dass sie sich verstärkt Gedanken um ihre finanzielle Zukunft machen. Wir haben Branchenvertreter gefragt, was das für die Nachfrage nach Lebensversicherungen bedeutet.

Vorsorgesparer sollten die Bedingungen und Standmitteilungen ihres Vertrags prüfen, rät aktuell die Stiftung Warentest. Aktueller Anlass ist ein Rechtsstreit um die Abschluss- und Vertriebskosten einer fondsgebundenen Riester-Rentenversicherung der Generali Deutschland Versicherung.

Weil die Corona-Krise viele Selbständige besonders hart trifft, soll für sie von 2024 an eine Pflicht zur Altersvorsorge gelten. Diese Pläne des SPD-geführten Bundessozialministeriums stoßen bei Wirtschaftsvertretern auf Widerstand. Sie warnen vor einer „verkappten Pflicht“ zur gesetzlichen Rente.

Deutsche Vorsorgesparer müssen zu hohe Kosten für Riester-Verträge ausgeben, kritisieren Verbraucherschützer. Belegen soll das eine aktuelle Untersuchung von 65 Riester-Rentenversicherungen und 13 Fondssparplänen, die von den heftig kritisierten Anbietern allerdings angezweifelt wird.

Der anstehende Jahreswechsel bringt wieder wichtige Veränderungen für viele Verbraucher in Deutschland mit sich. Die sechs wichtigsten hat jetzt der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zusammengestellt. Fazit: „Für die meisten Versicherten gibt es gute Nachrichten.“

Die anhaltend niedrigen Zinsen fordern ein Umdenken bei den Anbietern von Lebensversicherungen. Deutschlands Versicherungsmathematiker fordern daher eine Abkehr von der vollen Beitragsgarantie. Denn diese Produkte seien „in der heutigen Negativzinswelt aktuariell nicht mehr sinnvoll“.

Der Bund der Versicherten (BdV) hat Berufung gegen das Urteil des Landgerichts Leipzig eingelegt. Es geht um Abschluss- und Vertriebskosten der Riester-Verträge bei der Sparkassen-Versicherung Sachsen Lebensversicherung (SV Sachsen).

Starre Garantien gelten als Hemmschuh für die Riester-Rente. Wie die staatlich geförderte Altersvorsorge wieder zum Laufen gebracht werden könnten, zeigt jetzt ein Frankfurter Forscherteam auf. Ihr Reformvorschlag biete sowohl Vorteile für Anleger als auch die Produktanbieter und den Staat.

Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg ist erfolgreich gegen unzulässige Klauseln in Riester-Sparverträgen vorgegangen: Kunden zweier Sparkassen sollten in laufenden Verträgen Abschluss- oder Vermittlungskosten zahlen. In ersten Urteilen gaben die Gerichte den Verbraucherschützern Recht.

In Folge der Corona-Krise dürfte das Niveau der gesetzlichen Rente bald unter 40 Prozent des letzten Einkommens sinken, erwartet Rentenexperte Bernd Raffelhüschen. Um die so entstehende Vorsorgelücke füllen zu können, fordert er eine Reform der starren Vorschriften für die private Altersvorsorge.

Rund jeder dritte Riester-Sparer verdient weniger als 20.000 Euro im Jahr. Das zeigt eine Statistik des Bundesfinanzministeriums (BMF).

Finanzberater müssen bald nicht mehr die Akten ihrer Kunden durchforsten, um deren Ruhestand zu planen. Stattdessen soll ein elektronischer Auszug Ansprüche auf Renten aus allen drei Säulen der Altersvorsorge bündeln. Details erklären die Vorsorgeexperten Martin Stenger und Sven-Frederik Balders.

Es wird Zeit, dass die Riester-Rente endlich erwachsen wird, finden Dirk Rathjen und Robert Freitag. Ersterer ist Vorstand beim Institut für Vermögensaufbau, Letzterer geschäftsführender Gesellschafter der Sutor Bank. Und beide finden, dass sich die Macher der Riester-Rente an anderen Modellen einiges abgucken sollten.

Dauerhaft niedrige Zinsen am Kapitalmarkt sorgen dafür, dass sichere Produkte zur privaten Altersvorsorge kaum noch attraktiv erscheinen. Doch das Drehen an den richtigen Stellschrauben könne das ändern, sagt Peter Schwark vom Branchenverband GDV.

Die 100-Prozent-Garantie in der Riester-Rente sei nicht mehr angemessen, finden die meisten Anbieter. Doch eine Reform der staatlich geförderten Altersvorsorge verzögert sich. Nun drängen ein Fonds-, ein Versicherungs- und ein Bausparkassen-Verband die Bundesregierung zur Eile und drohen, andernfalls alle Riester-Angebote ab 2021 einzustellen.

Die Riester-Rente steht vor der Reform: Statt Garantie soll sie mehr Renditechancen bieten. Einen ganz anderen Weg favorisiert Sahra Wagenknecht. Die Linken-Politikerin kritisiert „horrende Abschluss- und Vertriebskosten“ und fordert: „Die umlagefinanzierte, gesetzliche Rente muss repariert werden!“

Schon wieder weniger Riester-Verträge: Die Zahl entsprechender Versicherungen sank im zweiten Quartal um 29.000. Ebenso sank der Bestand der geförderten Bank- und Fondssparpläne um 18.000 beziehungsweise 10.000 Verträgen. Leicht zulegen konnte der Wohn-Riester mit einem Plus von 4.000 Eigenheimrenten.

Zusätzliche Finanzhilfen, Beteiligung an der Reform der Riester-Rente und ein Stopp der Regulierung: So sieht die Wunschliste aus, die Vertreter des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) und des Arbeitskreises Vertretervereinigungen der deutschen Assekuranz (AVV) in einem Positionspapier vorgestellt haben.

Die Finanzbranche hofft auf einen Eckpunkte-Plan für einen Referententwurf zur Reform der Riester-Rente im Oktober. Das Finanzministerium arbeitet mit „Vehemenz“ an einem Entwurf.

Einst zum Schutz der Verbraucher ins Leben gerufen, geraten die Garantien in der Riester-Rente zunehmend in die Kritik. Hat der Garantiezins angesichts der anhaltenden Niedrigzinsen noch eine Chance? Was wäre die Alternative? Hierzu kommen drei Branchen-Experten auf den Punkt

Im Rahmen ihrer umfangreichen Analyse von 633 Rententarifen hat die Ratingagentur Franke und Bornberg auch über 80 Riester-Tarife unter die Lupe genommen. Die zehn Produkte mit dem Top-Rating FFF+ im Überblick.

Das Analysehaus Franke und Bornberg hat 633 Rententarife nach 67 Kriterien untersucht. Hier die Rentenversicherungen, die besonders stark in Sachen Flexibilität, Transparenz und Produktkonzept punkten.

Derzeit wird über eine Reform der Riester-Rente diskutiert. Matthias Wald, Leiter Vertrieb bei Swiss Life Deutschland, erläutert in einem Beitrag auf www.cash-online.de, wie die Riester-Rente zum Erfolgsprodukt werden könnte.

Das Bundeskabinett hat den Gesetzentwurf für eine digitale Rentenübersicht beschlossen. Das Online-Portal soll die drei Säulen der Altersvorsorge bündeln und ab 2023 allgemein verfügbar sein.

Üblicherweise gelten Senioren in Deutschland eher nicht als wohlhabend. Wird neben dem Einkommen auch das Vermögen berücksichtigt, zeigt sich ein völlig anderes Bild, heißt es in einem „FAZ“-Artikel zu einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).

Einfirmenvermittler sorgen bei der Riester-Rente für die Hälfte des Neugeschäfts. Das geht aus der Vertriebswegestatistik des Versichererverbands GDV für das Jahr 2019 hervor.

Der Partner als Versorger? Dieses überholte Altersvorsorgemodell ist laut einer aktuellen Umfrage des Beratungsunternehmens Aon unter Frauen nach wie vor weit verbreitet.

Geht es nach dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), können Verbraucher ab Herbst 2022 auf ein digitales Rentenkonto zugreifen. Die Allianz bietet ein ähnliches Tool bereits an – auch für Nicht-Kunden.

„Never change a running system“, sagt Susanne Knorre vom SPD-Wirtschaftsforum zur geplanten Reform der Riester-Rente. Sie wolle stattdessen „Vertrauen in die langfristige Zuverlässigkeit der Altersvorsorge“ aufbauen, aber bei Anforderungen der Produkte und deren Förderung „nachjustieren“.

Mit einem digitalen Rechner will die Allianz deutschen Verbrauchern mehr Transparenz bei der finanziellen Vorsorge für den eigenen Ruhestand bieten. Den sogenannten Rentenkompass können nicht nur Allianz-Kunden nutzen. Die User können ihre Daten auch mit ihrem Vermittler teilen.

Die Bundesregierung will das deutsche System der Altersvorsorge einer Rosskur unterziehen. Neben einer Riester-Reform und attraktiveren Betriebsrenten ist die Grundrente geplant. Doch sie dürfte das drängende Problem der Altersarmut kaum lösen, wenden jetzt prominente Kritiker ein.

Der Lebensversicherer WWK hat seine Fondsrenten mit Garantie von Grund auf überarbeitet. Die neuen Tarife stehen unter dem Namen WWK Intelli Protect 2.0 Kunden in allen drei Schichten der Altersvorsorge zur Verfügung, also auch als Riester-Rente.

Die Zahl der Riester-Verträge ist im 1. Quartal leicht zurückgegangen. Das meldet das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS).

Die meisten Lebensversicherungen sind eine schlechte Anlage für Verbraucher, findet Vermögensverwalter Uwe Eilers. Der Vorstand von FV Frankfurter Vermögen aus Königstein hat nachgerechnet.

Die in der Corona-Krise weiter gesunkenen Zinsen machen der Assekuranz das Geschäft mit Kapitallebensversicherungen schwer. Sicherheit in höchst unsicheren Zeiten bieten sie mit modernen Klassikern, die zugunsten der Chancen die Garantien senken.