Robert Halver über Kryptowährungen Warum nur Spekulanten auf Bitcoin setzen sollten
Dann bleibt aber immer noch die große Schwankungsbreite von Kryptos, die einerseits zwar märchenhafte Gewinne ermöglichen, aber auch alptraumhafte Verluste bereithält. Das muss man als Anleger erst einmal aushalten können. Volatilität ist nicht umsonst ein Risikomaß. Insofern wird die Krisenwährung für klassische Anleger weiterhin physisches Gold sein, selbst wenn Bitcoin von der Performance vor Gold liegen sollte.
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Für Anleger, die sich des Chance-Risiko-Verhältnisses bewusst sind, stellen Kryptos paradiesische Spekulationsobjekte dar. Wer aber Anlageobjekte sucht, wird an Aktien nicht vorbeikommen.
Autor Robert Halver leitet die Kapitalmarktanalyse der Baader Bank in Frankfurt.
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