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Rohstoffumfrage: Mehrheit erwartet steigende Preise – aber nur wenige investieren

Quelle: Fotolia

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Goldman Sachs // 17.02.2009 //  PDF

Der bis auf fast 150 Dollar pro Fass gestiegene Rohölpreis hat in den vergangenen Monaten etliche Anleger erfreut, doch auch so manchen Verbraucher geängstigt. Know-How wollte wissen, wie gut sich Anleger und Bürger eigentlich beim Thema Rohstoffe auskennen, und hat deshalb das renommierte Konsumforschungsunternehmen GfK mit einer Studie zum Thema beauftragt. Die zum Teil überraschenden Ergebnisse können Sie in diesem Artikel nachlesen. 

Auch wenn die meisten Rohstoffpreise in den vergangenen Wochen eher wieder gefallen sind, ist es nicht lange her, dass der Ölpreis bei fast 150 Dollar pro Fass stand. Und auch andere Rohstoffe wie Weizen, Gold, Erdgas oder Industriemetalle hatten Höchststände erreicht. Darüber freuten sich vor allem jene Anleger, die rechtzeitig auf die Anlageklasse Rohstoffe gesetzt hatten. Sie erzielten mitunter dreistellige Wertzuwächse. Erschreckt oder gar geängstigt haben sich dagegen viele Verbraucher, die fürchteten, dass gerade die hohen Energiepreise weitere Löcher in ihr Budget reißen und dass auch Grundnahrungsmittel wie Brot, Reis, Nudeln und Fleisch sich weiter verteuern. KnowHow wollte deshalb wissen, wie die Gemütslage der Bürger momentan tatsächlich aussieht und ob sich Anleger, die in Rohstoffen investiert sind, anders fühlen. Die GfK ist der Sache in einer repräsentativen Umfrage auf den Grund gegangen.  Haushalte fürchten Preisanstieg
Fest steht: Die meisten Haushalte fühlen sich aktuell stark oder sehr stark von der Entwicklung der Rohstoffpreise betroffen. Sie haben den Preisanstieg bei Energierohstoffen wie Öl und Gas mitverfolgt. Zudem hat ein großer Teil der Befragten eine starke Verteuerung bei Metallen festgestellt. Auch der Preisanstieg bei Agrarrohstoffen wie Weizen und Mais ist einem Großteil bewusst. Die Mehrheit erwartet auch künftig weiter steigende Preise bei den Energierohstoffen wie Öl und Gas und einen etwas weniger stark ausgeprägten Anstieg bei Agrarrohstoffen und Metallen.   Dass sie trotz dieser Markterwartung nicht in Rohstoffen investiert sind, begründen die meisten mit mangelnder Sachkenntnis oder schlicht damit, dass sie nicht wissen, wie sie vorgehen sollen. Dies gilt vor allem für junge Leute bis zu 24 Jahren. Darüber hinaus werden Rohstoffinvestments als zu riskant eingeschätzt, eine Sichtweise, die vor allem bei älteren Menschen über 60 Jahren anzutreffen ist. So kommt es, dass nur 17% aller Befragten, die bisher nicht in Rohstoffen anlegen, zukünftig in diese Anlageklasse investieren würden. Der Großteil der Befragten schließt dagegen ein Investment in Rohstoffe aus.  Geringere Unsicherheit bei Anlegern Ein wenig anders beurteilen die „Zertifikatebesitzer“ die Lage an den Rohstoffmärkten. Sie betrachten die Situation mit einer deutlich geringeren Unsicherheit. Sie nehmen über alle Rohstoffe stärkere Preiserhöhungen wahr als die Gesamtheit der befragten Haushalte. Konsequenterweise erwartet deshalb auch gerade diese Gruppe, dass sich fast alle Rohstoffe stärker verteuern, als es die Gesamtheit der befragten Haushalte glaubt. Dementsprechend legt die Hälfte und damit überdurchschnittlich viele Besitzer von Zertifikaten in Rohstoffen an.  Am liebsten in Indizes, wie die GfK herausfand: Rund 66% der Zertifikateanleger, die in Rohstoffe investieren, haben Geld in einen Rohstoffindex investiert. Das sind fast 20% mehr als bei der Gesamtheit der befragten Rohstoffanleger. Zertifikate auf Rohstoffindizes scheinen folglich ein attraktives Produktangebot für Besitzer von Zertifikaten zu sein.  Doch noch immer halten sich etliche Zertifikateanleger mit Investments in Rohstoffe zurück. Von jenen, die nicht in Rohstoffen angelegt haben, geben die meisten als Hauptgrund eine mangelnde Sachkenntnis an. Auch schätzen sie Rohstoffinvestments als deutlich riskanter ein als die Gesamtheit der Befragten. Doch im Gegensatz zur Gesamtheit sind bisher nicht in Rohstoffen investierte Zertifikatebesitzer prinzipiell viel eher bereit, ihr Geld zukünftig in diese Anlageklasse zu stecken. Nur 26% schließen Rohstoffinvestments kategorisch aus. Bei der Gesamtheit der Befragten sind es immerhin 42%. Das Ergebnis der Umfrage bringt Jörg Kukies, Leiter Strukturierte Produkte bei Goldman Sachs, auf den Punkt: „Trotz des deutlichen Preisanstiegs in den vergangenen Jahren hat die Mehrzahl der Anleger bisher noch nicht in Rohstoffe investiert. Obwohl seitens der Emittenten von Zertifikaten eine Menge Aufklärungsarbeit geleistet wurde, fühlen sich viele Anleger nach wie vor nicht ausreichend informiert und fürchten erhöhte Risiken. Wir werden uns also auch künftig in unseren Publikationen weiter verstärkt um eine hochwertige Aufklärung bemühen, um den Anlegern die Angst vor Rohstoffinvestments zu nehmen.“  Im Auftrag von Goldman Sachs führte die GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) eine Online-Umfrage zum Thema Rohstoffinvestitionen in Deutschland durch. Dazu wurden Ende Juli 1.104 Personen zu den Punkten Rohstoffentwicklung, Produktnutzen und Zertifikatsbesitz befragt. Der Rohstoff-Radar von Goldman Sachs: Die wichtigen Rohstoffe "auf dem Radar" wöchentlich per E-Mail >> kostenlos abonnieren

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