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BCA-Chef Schünemann verlässt Posten und widmet sich neuer Aufgabe

Eine Ära geht zu Ende: BCA-Vorstandsvorsitzender Rolf Schünemann tritt zum Jahresende von seinem Posten ab und legt gleichzeitig seine Mandate in den BCA-Tochtergesellschaften nieder. Schünemann ist seit August 2017 Vorstandsvorsitzender des Oberurseler Maklerdienstleisters. Ab dem kommenden Jahr soll er das Unternehmen bis Ende 2025 in beratender Funktion begleiten.
„Ich blicke auf sechseinhalb Jahre intensiver und erfolgreicher Transformation der BCA-Unternehmensgruppe zurück. Gemeinsam konnten wir die ganzheitliche Marktpositionierung der BCA deutlich verbessern und das Unternehmen rundum zukunftsfähig aufstellen“, so Schünemann.

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Schünemann arbeitet bereits seit rund 35 Jahren in der Versicherungs- und Finanzwirtschaft. Seit 2017 ist er Vorstandsvorsitzender der BCA. Zuvor war er viele Jahre in unterschiedlichen Führungspositionen bei Versicherern tätig. Unter anderem bei LV 1871 als Vertriebsvorstand, bei Württembergische Service in der Geschäftsführung und beim Gerling Konzern als Bereichsleitung für den Maklervertrieb.
An die Stelle von Schünemann sollen ab dem 1. Januar 2024 die beiden BCA-Vorstände Frank Ulbricht und Roman Schwarze treten. Ulbricht ist bereits seit über 13 Jahren bei BCA tätig, Schwarze seit mehr als vier Jahren.