Jetzt Newsletter abonnieren Redaktion07.08.2019in VersicherungenLesedauer: 1 Minute Teilen RWI-Studie Reiche Rentner sterben früher Scheiden Menschen, die gut verdienen, mit 65 Jahren aus dem Beruf aus, nimmt ihre Sterblichkeit zu. Das zeigt eine Studie von Matthias Giesecke vom RWI-Institut für Wirtschaftsforschung. Weiterlesen auf sueddeutsche.de Wie hat Ihnen der Artikel gefallen? Danke für Ihre Bewertung Leser bewerteten diesen Artikel durchschnittlich mit 0 Sternen Senden Sie hier vertraulich Hinweise oder Fragen an die Redaktion Lesen Sie auch: Experten-Produktcheck Ergo-BU: Verbesserungen reichen nicht für Maklerempfehlung Website, Kundenportal oder App Wofür Kunden deutscher Versicherer Online-Services nutzen Verbraucherzentrale warnt Falsche Verbraucherschützer verkaufen Zahnzusatzversicherungen Philipp Lechner Leiter Exklusivvertrieb der Nürnberger Versicherung wechselt zur BGV Wechsel auf Führungsebene Proservice Versicherungsmakler mit neuem Chef Zum Themenpark Themen:VersicherungenAltersvorsorgeDas Beste im Netz Meistgelesen 1 Besonders stark im Wettbewerb Die 20 besten DWS-Fonds 2 Exklusive Umfrage Wo die Currywurst am günstigsten ist – Ein Blick in die Kantinen deutscher Versicherer 3 Medienbericht enthüllt Konzernpläne Nürnberger will angeblich 500 Stellen streichen 4 Edelmetall Der Goldpreis steigt und steigt – was Bert Flossbach daran „irritierend“ findet Topnews Interview mit Elwira Döring von der Continentale„Wir sehen die Erwerbsunfähigkeits-Versicherung als essenzielle Absicherung an“ Meilensteinplan beschlossenFusion: Neuer Versicherer Barmenia-Gothaer macht sich startklar Volkswirt Andreas BuschWarum die globale Industrie nur zu einer fragilen Erholung ansetzt Regulatorische Lücke schließen„Finfluencer sind die Zukunft“ Forbes-RankingDiese 14 Promis sind Milliardäre – und so kamen sie zu ihrem Vermögen Pilar Gomez-Bravon von MFS„2024 gibt es Gewinner und Verlierer. Für aktives Management ist das großartig“ 22 Fragen an Jean-François Chambon„Ich bin ein Jedi-Ritter“ Finanzberatung an UnisVersicherer reagieren auf „populistische“ Vorwürfe der Verbraucherschützer nach oben