Das Geschworenengericht sah es als strafmildernd an, dass sie die Tat "zutiefst" bedauerte. Cécile Brossard wurde zu achteinhalb Jahren Haft verurteilt. Die Anklage hatte elf Jahre Haft beantragt (DAS INVESTMENT berichtete). Brossard sitzt seit 2005 im Gefängnis. Die heute 40-Jährige hatte gestanden, Stern während sado-masochistischer Spiele in seiner Genfer Wohnung mit vier Schüssen getötet zu haben. Sie bestritt jedoch, ihn aus Geldgier umgebracht zu haben. Auslöser der Tat war offenbar ein Streit um eine Million Dollar, die Stern seiner Geliebten zunächst überwiesen, dann aber wieder gesperrt hatte.
Sado-Maso-Mord: Urteil im Stern-Prozess
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