Safety first: Fidelity-Tochter mit neuem Berater-Tool
FFB Modellportfolio ist ein in das Internet-Frontend der Fidelity-Fondsplattform FFB integriertes Tool, um Fondsportfolios automatisch über die Website der FFB anzulegen und zu pflegen. Das Tool unterstützt die Beratung, den Aufbau des Portfolios, die Depotverwaltung, die Dokumentation und das Reporting. Darüber hinaus bietet das Tool automatisches Rebalancing, so dass die einmal mit dem Kunden besprochene Portfoliostruktur regelmäßig wiederhergestellt wird.
Das Modellportfolio-Tool bildet auch die technische Grundlage für das Systematische Anlage-Management SAM von Fidelity, der Muttergesellschaft der FFB. In einem ersten Schritt bestimmt das Tool anhand mehrerer Fragen das Risikoprofil des Kunden. Darauf aufbauend legen Berater Portfolios mit unterschiedlichen Gewichtungen der Anlageklassen Aktien-, Renten- und Geldmarktfonds fest. Dabei kann der Berater auf rund 8.000 Fonds und fast 100 ETFs von über 200 Anbietern zurückgreifen.
Sämtliche Zahlungsströme in und aus dem Depot nimmt das System entsprechend der Portfoliostruktur vor. Damit vermeidet es Verschiebungen in der Struktur durch den Zu- oder Verkauf von Einzelpositionen. Auch bei Einlieferung von Fondsanteilen von anderen Banken wird im Rahmen des automatischen Rebalancings wieder die gewählte Portfolio- und Risikostruktur des Kunden hergestellt.
Daneben bietet das FFB-Modellportfolio-Tool auch die Möglichkeit, Verlustschwellen und Zielrenditen zu hinterlegen, um den Reportinganforderungen lizensierter Vermögensverwalter zu genügen.
Das Modellportfolio-Tool bildet auch die technische Grundlage für das Systematische Anlage-Management SAM von Fidelity, der Muttergesellschaft der FFB. In einem ersten Schritt bestimmt das Tool anhand mehrerer Fragen das Risikoprofil des Kunden. Darauf aufbauend legen Berater Portfolios mit unterschiedlichen Gewichtungen der Anlageklassen Aktien-, Renten- und Geldmarktfonds fest. Dabei kann der Berater auf rund 8.000 Fonds und fast 100 ETFs von über 200 Anbietern zurückgreifen.
Sämtliche Zahlungsströme in und aus dem Depot nimmt das System entsprechend der Portfoliostruktur vor. Damit vermeidet es Verschiebungen in der Struktur durch den Zu- oder Verkauf von Einzelpositionen. Auch bei Einlieferung von Fondsanteilen von anderen Banken wird im Rahmen des automatischen Rebalancings wieder die gewählte Portfolio- und Risikostruktur des Kunden hergestellt.
Daneben bietet das FFB-Modellportfolio-Tool auch die Möglichkeit, Verlustschwellen und Zielrenditen zu hinterlegen, um den Reportinganforderungen lizensierter Vermögensverwalter zu genügen.
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