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Sal. Oppenheim & Co. Ewige Bestenliste des Fuchs-Reports

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Bereits zum neunten Mal hat die Private Banking Prüfinstanz Verlag Fuchsbriefe und Dr. Richter | IQF die Stiftungsarbeit von Banken, Vermögensverwaltern und Family Offices im deutschsprachigen Raum unter die Lupe genommen. Während es die Favoriten der Vorjahre in der Jahreswertung 2016 nicht in die Top-Ränge schafften, belegen sie in der sogenannten Ewigen Bestenliste weiterhin die vorderen Plätze.

Die Private Banking Prüfinstanz (PBPI) hat im diesjährigen Bestenlisten-Ranking die Anforderungen erhöht: Um Eingang in die Dauerwertung des Fuchs-Reportes zu finden, mussten die Anbieter wenigstens sechs Mal an Stiftungstests der PBPI teilgenommen haben – zweimal mehr als in den vorangegangenen Jahren. Durch die verschärften Bedingungen hat sich die Liste auf elf Häuser verringert.

Sal. Oppenheim schlägt Mutterhaus

Mit der Baden-Württembergischen Bank (BW-Bank), der Hamburger Sparkasse und Sal. Oppenheim können nur drei Anbieter nach neun Qualitätstests eine ununterbrochene Wertungslinie aufweisen. Auf den Top-3-Rängen hat sich trotz der überraschenden Jahresergebnisse 2016 nichts verändert: Mit einem Vorsprung von 3,6 Punkten im langjährigen Durchschnitt kann sich Sal. Oppenheim auf dem ersten Platz behaupten, gefolgt vom Mutterhaus Deutsche Bank und der BW-Bank.

Keiner der drei Anbieter schaffte es im diesjährigen Wettbewerb in die Endrunde. Das schlägt sich im gemittelten Punktewert nieder. Sal. Oppenheims durchschnittliche Punktzahl sank von 95,5 auf 90,4. Die Deutsche Bank hatte im Vorjahr 91,9, jetzt sind es noch 86,8. Die BW-Bank, Jahressieger 2015, kommt von 90,6 Punkten im Durchschnitt auf jetzt noch 86,3.

Kaum verändert hat sich die Durchschnittspunktzahl von Merck Finck & Co – sie sank leicht von 77,1 auf 76,9 Punkte. Damit rückt die Privatbank von Rang 6 auf 4 vor. Auch Berenberg kann sich deutlich verbessern. Die Hamburger Privatbank klettert von Rang 8 auf den fünften Platz, die durchschnittliche Punktzahl stieg von 74,1 auf 76,6.



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