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Sauren-Studie Der klassische Mischfonds hat ein Renditepotenzial von 1,88 Prozent

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Bei ausgewogenen und dynamischen Fonds zählen Stockpicker-Qualitäten 

Allerdings ist die schlechte Wertentwicklung in der Beispielsrechnung auch dem relativ hohen Anteil an Rentenpapieren geschuldet. Und wie sieht es nun bei ausgewogenen beziehungsweise dynamischen Mischfonds aus, die nur 50 beziehungsweise 25 Prozent des Portfolios in Rentenpapieren halten? „Je dynamischer der klassische Mischfonds ausgerichtet ist, desto ausschlaggebender wird andererseits der Aktienanteil im Portfolio“, schreiben die Sauren-Forscher. 

Hier kommt es also entscheidend auf die Fähigkeit der Fondsmanager an, die richtigen Papiere auszuwählen. „Die dargestellten Ergebnisse der Vergangenheit legen allerdings den Schluss nahe, dass der durchschnittliche Mischfonds keine Mehrwerte durch die Aktienselektion erzielen wird“.

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