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Robo-Advisor Scalable senkt Mindestanlage in der digitalen Vermögensverwaltung

Erik Podzuweit, Mitgründer und Geschäftsführer von Scalable Capital
Erik Podzuweit, Mitgründer und Geschäftsführer von Scalable Capital: Das Münchner Unternehmen will mehr Kunden niedrigschwelligen Zugang zu seiner Online-Vermögensverwaltung gewähren. | Foto: Imago Images / Argum

Das Münchner Fintech Scalable Capital streicht die Mindestanlagesumme von bisher 10.000 Euro in seiner digitalen Vermögensverwaltung: Ab 30. November 2021 können Kunden mit einem Sparplan schon ab 20 Euro monatlich Geld anlegen – die bisher erforderliche Einmalzahlung entfällt. Einmal-Geldanlagen ohne Sparplan sind in Zukunft bereits ab 1.000 Euro möglich, wie der digitale Vermögensverwalter mitteilt. Die Neuerungen gelten für Kunden mit einem Depot bei der Baader Bank.

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Scalable will mit der Absenkung noch mehr Menschen ansprechen, „für die klassische Finanzprodukte wegen hoher Einstiegsbeträge, hoher Kosten oder niedriger Zinsen nicht in Frage kamen”, sagt Erik Podzuweit, Co-Gründer und Geschäftsführer. Zudem passen die Münchner in der digitalen Vermögensverwaltung ihre nachhaltigen Anlagestrategien an. Bei der Zusammensetzung der nachhaltigen ETF-Portfolios stellt das Unternehmen für die Anlageklasse Aktien auf Socially Responsible Investing (SRI) um. Bei SRI-Produkten erfolgt die Titelauswahl nach noch strengeren Nachhaltigkeitskriterien als bei einem klassischen ESG-Ansatz.

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