Schäuble-Nichte schwärmt für das Schweizer Steuersystem
Wie das Schweizer Nachrichtenportal „Sonntag online“ berichtet, könnte die Nichte des deutschen Finanzministers Wolfgang Schäuble aus Steuergründen in die Schweiz geflüchtet sein. Die junge Mutter, die seit einigen Jahren im Kanton Zürich wohnt und bis vor kurzem für eine Unterorganisation des Weltfussballverbands Fifa in Zürich gearbeitet hatte, soll an ihrem damaligen Arbeitsort mehrfach das Schweizer Steuersystem gelobt haben.
Sie sei lieber hier, „als in Deutschland vom Staat ausgenommen zu werden“, zitiert „Sonntag online“ das ehemalige Arbeits-Umfeld der Schäuble-Nichte. Ein Interview mit der Zeitung lehnte die 33-Jährige ab. Sie befürchte, dass ihr Onkel ihr „aufs Dach steigen“ würde.
Wolfgang Schäuble versucht, im Steuerstreit mit der Schweiz zu vermitteln. Er sieht den Konflikt um die deutschen Steuerfahnder, die die gestohlene CD mit Kunden-Daten gekauft haben, in unterschiedlichen Rechtsordnungen der beiden Länder begründet und verteidigt die Beamten, die „ihre Arbeit sehr, sehr gut gemacht“ haben.
Sie sei lieber hier, „als in Deutschland vom Staat ausgenommen zu werden“, zitiert „Sonntag online“ das ehemalige Arbeits-Umfeld der Schäuble-Nichte. Ein Interview mit der Zeitung lehnte die 33-Jährige ab. Sie befürchte, dass ihr Onkel ihr „aufs Dach steigen“ würde.
Wolfgang Schäuble versucht, im Steuerstreit mit der Schweiz zu vermitteln. Er sieht den Konflikt um die deutschen Steuerfahnder, die die gestohlene CD mit Kunden-Daten gekauft haben, in unterschiedlichen Rechtsordnungen der beiden Länder begründet und verteidigt die Beamten, die „ihre Arbeit sehr, sehr gut gemacht“ haben.