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Schroders Quartalszahlen Assets under Management auf Rekordhoch

Achim Küssner, Geschäftsführer der Schroders Investment Management GmbH
Achim Küssner, Geschäftsführer der Schroders Investment Management GmbH
„Das sind starke Ergebnisse. Unser Vorsteuergewinn legte zu, obwohl die Stärke des britischen Pfundes die Erträge um 34,47 Millionen Euro belastete, “ kommentiert Michael Dobson, Chief Executive Officer von Schroders. Der Gewinn vor Steuern und außergewöhnlichen Einflüssen kletterte um 16 Prozent auf 516,32 Millionen Euro. „Gleichzeitig konnten wir in den ersten drei Quartalen des Jahres Neugeschäft im Volumen von 8,94 Mrd. Euro generieren. Die Mittelzuflüsse hielten auch im Oktober an, obwohl die Märkte in jenem Monat erheblich schwankten“, so Dobson weiter.

Die Erträge im Segment „Asset Management“ verbesserten sich um 10 Prozent auf 453,01 Mio. Euro. Das entsprechende Vorsteuerergebnis im Wealth Management, dem zweiten wichtigen Geschäftszweig der Investmentgesellschaft, konnte mit einem Zuwachs von 134 Prozent auf 62,83 Mio. Euro sogar mehr als verdoppelt werden. „Im Neugeschäft mit institutionellen Kunden verfügen wir zudem über eine gut gefüllte Pipeline“, zeigt sich Schroders-CEO Michael Dobson auch für die Zukunft optimistisch.    

Erfolgreiche Ausrichtung

Achim Küssner, Geschäftsführer der deutschen Schroder Investment Management GmbH, führt die guten Ergebnisse auf die Firmenphilosophie zurück: „Schroders konzentriert sich vollständig auf die Verwaltung von Portfolios und Investmentfonds und vermeidet so Interessenkonflikte“. Die Gesellschaft betreibt eigenes Primär-Research und verfügt über einen kontrollierten Risikoprozess. „Die Ergebnisse zeigen, dass sich gutes aktives Management weiterhin großer Beliebtheit erfreut“, betont Küssner. Gleichzeitig verfüge Schroders über eine Vielzahl von Investmentexperten mit ausgewiesenen Anlageerfolgen.

„Welche guten Ergebnisse diese Ausrichtung nach sich zieht, lässt sich messen: Ein sehr hoher Anteil der Schroders-Investmentfonds entwickelte sich über ein oder drei Jahre besser als die Vergleichsgruppe oder entsprechende Indizes“, so Küssner. „Es kommt also nicht von ungefähr, wenn uns die Anleger Jahr für Jahr mehr Kapital anvertrauen“. Konzernchef Michael Dobson ergänzt mit Blick auf die eigene Unternehmensbilanz: „Die Stärke unseres Geschäfts kommt in den aktuellen Ergebnissen erneut zum Ausdruck. Schroders sieht sich für längerfristiges organisches Wachstum weiterhin gut positioniert.“

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