Schroders startet Fonds für Hochzinsanleihen
Der britische Vermögensverwalter Schroder Investment Management reagiert auf das gegenwärtige Niedrigzinsumfeld in Europa. Abhilfe soll der neue Schroder ISF Euro High Yield schaffe, der ab sofort zum Vertrieb in Deutschland und Österreich zugelassen ist.
Bei Schroders sieht man das auch als Reaktion auf die steigende Nachfrage nach Anlageformen mit regelmäßigen Erträgen..
Das Management des Fonds übernehmen Konstantin Leidmann, Mike Scott und Sarang Kulkarni. Die Mindestanlagesumme beträgt 1.000 Euro. Der Fonds startet in zwei Varianten: thesaurierend (WKN: A1J7DH) und ausschüttend (A1J7DM). Als Vergleichsindex (Benchmark) dient der Bank of America Merrill Lynch Euro High Yield Index.
Der neue Fonds soll seine Benchmark langfristig um 1,5 Prozentpunkte pro Jahr auf Brutto-Basis übertreffen. Hauptsächlich soll er in fest- und variabel verzinsliche, in Euro gehandelte Wertpapiere investieren. Fremdwährungspapiere müssen währungsgesichert sein, deren Quote darf40 Prozent nicht übertreffen.
Der Fonds darf auch Staatsanleihen, Baranlagen, Investment-Grade-Wertpapiere und Derivate enthalten. Letztere dürfen aus Risikogründen jedoch 30 Prozent des Nettovermögens nicht überschreiten.
Bei Schroders sieht man das auch als Reaktion auf die steigende Nachfrage nach Anlageformen mit regelmäßigen Erträgen..
Das Management des Fonds übernehmen Konstantin Leidmann, Mike Scott und Sarang Kulkarni. Die Mindestanlagesumme beträgt 1.000 Euro. Der Fonds startet in zwei Varianten: thesaurierend (WKN: A1J7DH) und ausschüttend (A1J7DM). Als Vergleichsindex (Benchmark) dient der Bank of America Merrill Lynch Euro High Yield Index.
Der neue Fonds soll seine Benchmark langfristig um 1,5 Prozentpunkte pro Jahr auf Brutto-Basis übertreffen. Hauptsächlich soll er in fest- und variabel verzinsliche, in Euro gehandelte Wertpapiere investieren. Fremdwährungspapiere müssen währungsgesichert sein, deren Quote darf40 Prozent nicht übertreffen.
Der Fonds darf auch Staatsanleihen, Baranlagen, Investment-Grade-Wertpapiere und Derivate enthalten. Letztere dürfen aus Risikogründen jedoch 30 Prozent des Nettovermögens nicht überschreiten.