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Schweizer vorn beim Test der besten Vermögensmanager

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Auf Rang 2 und 3 in der „Ewigen Bestenliste“ liegen die Raiffeisenbank Kleinwalsertal sowie Avesco Financial Services aus Berlin. Letztere setzen sich dadurch an die Spitze der „bankunabhängigen Vermögensmanager“. Die langjährige Nummer 1 der Bestenliste, die Hamburger Berenberg Bank, lehnte diesmal eine Teilnahme am aktuellen Test ab. In der Langzeitwertung liegt sie aktuell auf Rang 5.

Best Performance: and the Oscar goes to…

In einer weiteren Kategorie, dem „Top-Portfoliomanagement“, wurden reale Depots in drei unterschiedlichen Risikoklassen über einen Zeitraum von 60 Monaten verglichen. Die Performance- und Risiko-Messung führte das unabhängige Rankinginstitut Firstfive AG durch. Die drei Bestplatzierten sind hier Flossbach & von Storch, gefolgt von der BHF Trust Management und der Hamburger Sparkasse.

Der bankunabhängige Vermögensmanager Flossbach & von Storch sicherte sich seinen Titel durch die Performance seiner Portfolios über alle drei getesteten Risikoklassen hinweg. Jürgen Lampe, Vorstand der Firstfive AG, kommentiert: „Ein Musterbeispiel an Kontinuität. Der nachhaltige Erfolg basiert auf klaren Leitlinien und deren konsequenter Umsetzung.“

117 Kreditinstitute und Vermögensverwalter im Test
Hintergrund: Die besten Vermögensmanager werden einmal im Jahr vom Wirtschafts- und Finanzverlag Fuchsbriefe in Zusammenarbeit mit dem Institut für Qualitätssicherung und Prüfung von Finanzdienstleistungen GmbH (IQF) und dem unabhängigen Rankinginstitut Firstfive AG ermittelt.

Die drei Unternehmen hatten sich 2004 zur Private Banking Prüfinstanz zusammengeschlossen. Die Auswertung basiert im Wesentlichen auf den Recherchen anonymer Testpersonen (Mystery Shopping), die in diesem Jahr insgesamt 117 Vermögensmanager unter die Lupe nahmen.

Der Fuchsbriefe-Report „Tops 2010 – Der Jungunternehmer“ mit allen Rankings, Testergebnissen und deren Kommentierung sind beim Fuchsbriefe-Verlag oder über die Bestell-Hotline 05241/801691 zu beziehen. Der Preis beträgt 64 Euro respektive 49 Euro für Abonnenten der Fuchsbriefe.

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