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Ökonom Erik Lueth

Wieso Schwellenländer oft falsch bewertet werden

Erik Lueth | 20.06.2025
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Porträt von Erik Lueth

Erik Lueth ist Emerging Market Economist für den Bereich Asset Management bei L&G. Foto: L&G / Canva

Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf erzählt nicht die ganze Geschichte eines Landes, sagt Erik Lueth. Im Beitrag zeigt er deshalb auf, worauf stattdessen geachtet werden sollte.

Ökonomen und Makro-Investoren neigen dazu, den Entwicklungsstand eines Landes anhand einer einzigen Zahl zu messen, nämlich dem Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf. Diese Zahl fließt in Rating- und Wachstumsmodelle ein und wird sogar in langfristigen Währungsmodellen verwendet. In bestimmten Zusammenhängen ist dieser Wert sehr nützlich. Doch wenn wir versuchen, den gesamten Entwicklungsstand eines Landes mit einer einzigen Zahl zu erfassen, gehen Nuancen verloren.

Das veranschaulicht zum Beispiel der Vergleich der USA mit den Niederlanden: 2024 lag das BIP pro Kopf der USA um 27 Prozent über dem der Niederlande, beide gemessen in US-Dollar (Quellen: IWF, World Economic Outlook). Dieser Vorsprung ist jedoch nur auf eine kleine Gruppe von Personen in den USA mit sehr hohen Einkommen zurückzuführen.

Das Medianeinkommen in den USA – also das Einkommen eines Durchschnittsbürgers, wobei die eine Hälfte der Bevölkerung mehr und die andere Hälfte weniger verdient – liegt dagegen 15 Prozent unter dem der Niederlande (Quellen: IWF, World Economic Outlook; World Inequality Database (WID)). Welches Land ist nun wohlhabender?

 

Betrachtet man die Gruppe der Schwellenländer, gehen durch den alleinigen Vergleich des BIP pro Kopf noch mehr Nuancen verloren. Selbst wenn wir Einkommen vor Steuern und Transferleistungen heranziehen, sind diese häufig ungleicher verteilt als in fortgeschrittenen Volkswirtschaften. Zwei Faktoren sind hierfür ausschlaggebend:

  • Erstens nimmt die Ungleichheit zu, wenn sich Volkswirtschaften entwickeln und die Bevölkerung aus dem ländlichen Sektor mit niedriger Produktivität in den städtischen Sektor mit hoher Produktivität abwandert. Sobald die Menschen mehrheitlich im produktivitätsstarken Sektor angekommen sind, beginnt die Ungleichheit der Einkommen wieder zu sinken. Schwellenländer liegen in der Regel nahe am höchsten Punkt dieser sogenannten Kuznets-Kurve.
  • Zweitens legen reichere Länder mehr Wert auf wirtschaftliche Sicherheit als auf Wachstum. Diese Präferenz spiegelt sich in ihren Institutionen (zum Beispiel Arbeitnehmerrechten) und einer flacheren Einkommensverteilung bereits vor der Berücksichtigung von Steuern und Transferleistungen wider.

Mit Daten die Perspektive wechseln

Daten zur Einkommensverteilung können eine völlig neue Perspektive auf die Emerging Markets eröffnen. In diesen Ländern mag das Pro-Kopf-BIP zwar niedriger sein als in entwickelten Volkswirtschaften, aber gleichzeitig gibt es in Teilen großen Reichtum. Man könnte es auch so sehen: Viele Schwellenländer sind tatsächlich fortgeschrittene Märkte mit großen Ressourcen an billigen Arbeitskräften.

Abbildung 1 zeigt die Einkommensverteilung in den 23 führenden Schwellenländern und in Großbritannien. Auf der X-Achse sieht man den kumulierten Anteil der Bevölkerung sortiert von den Ärmsten bis zu den Reichsten. Die Y-Achse stellt den Einkommensanteil dar, der auf den entsprechenden Bevölkerungsanteil entfällt. Die gestrichelte Linie steht für eine völlig gleichmäßige Einkommensverteilung, sodass der Wohlstand eines Landes also umso ungleicher verteilt ist, je mehr sich die Kurve in Richtung der unteren rechten Ecke neigt.

Ein paar Erkenntnisse stechen hervor. So ist die Einkommensungleichheit in den meisten Schwellenländern größer als in Großbritannien. In den ehemals kommunistischen Ländern ist die Ungleichheit geringer, wobei China das extremste Beispiel ist. Außerdem ist die ungleiche Verteilung der Einkommen in Asien weniger ausgeprägt als in Lateinamerika, was vor allem auf frühere Landreformen zurückzuführen ist. Südafrika bleibt dagegen auch 30 Jahre nach dem Ende der Apartheid die ungleicheste Gesellschaft in dieser Stichprobe.

Abbildung 1: Lorenz-Kurven zur Einkommensverteilung in Schwellenländern

© IWF, WID, Stand: 20. Mai 2025

Die blaue Linie in Abbildung 2 zeigt das Pro-Kopf-BIP Chinas. Anstelle eines Durchschnitts für ganz China zeigt sie das Durchschnittseinkommen für 100 Abschnitte von jeweils 14 Millionen Chinesen, geordnet von den Reichsten zu den Ärmsten. Die Rechtecke markieren Teile der chinesischen Bevölkerung, deren Zahl und Pro-Kopf-BIP sich mit denen anderer Volkswirtschaften deckt.

Abbildung 2: BIP pro Kopf in China nach Einkommensgruppen

© IWF, WID, Stand: 20. Mai 2025

Die reichsten 14 Millionen Chinesen – also etwa die Bevölkerungsgröße Belgiens – hat ein Durchschnittseinkommen von 130.000 US-Dollar. Zum Vergleich: Das Pro-Kopf-BIP Großbritanniens lag im März 2025 bei 53.000 US-Dollar (Quelle: IMD, WID, Stand: 15. März 2025). Erweitert man den Blick auf die reichsten 126 Millionen Chinesen – das sind ungefähr so viele Menschen wie insgesamt in Japan leben – so verfügen diese über ein Durchschnittseinkommen, das mit dem Japans vergleichbar ist (Quellen: IWF, WID, Stand: 20. Mai 2025).

In Bezug auf den Lebensstandard kann man sich China somit als eine Kombination von Ländern vorstellen, die Japan, Polen, viermal Rumänien, dreimal Türkei und so weiter umfasst. Die Behauptung, Japan sei reicher als China, geht daher an der Sache vorbei. China umfasst ganz Japan und noch einiges mehr.

 

Nach der gleichen Methodik kann man sich Polen als ein Land vorstellen, das Schweden, Ungarn, Bulgarien und Aserbaidschan umfasst. Und Südkorea ist gleichsam eine Kombination aus der Schweiz, zweimal Neuseeland, Portugal, Ungarn, Serbien und Kirgisistan.

Mehr Wohlstand in den Schwellenländern als gedacht

Eine weitere interessante Frage: Wie viele Personen aus Schwellenländern erzielen ein Einkommen auf dem Niveau eines Industriestaates? Nehmen wir als Vergleichswert das BIP pro Kopf in Japan an. Dann lautet die Antwort: Aktuell fast 700 Millionen Menschen – also so viele, wie zusammengenommen in den USA und in der Eurozone leben (Quellen: IWF, WID, Stand: 20. Mai 2025). Auf China entfällt übrigens nur ein Drittel dieser wohlhabenden Bürgerinnen und Bürger aus Schwellenländern (siehe Abbildung 3).

Abbildung 3: Fast 700 Millionen Menschen aus Schwellenländern verfügen über ein Einkommen wie in Indsutriestaaten

 

© IWF, WID, Stand: 20. Mai 2025

Es gibt noch eine weitere Möglichkeit, den Wohlstand in den Schwellenländern zu veranschaulichen: Wie hoch sind die Einkommen in den Städten, verglichen mit den urbanen Zentren in den Industrieländern? In den Metropolen konzentriert sich schließlich der Reichtum. Nach dieser Auswertung ist Warschau tatsächlich reicher als Tokio, Seoul reicher als Portsmouth und Moskau reicher als Nancy (siehe Abbildung 4).

Abbildung 4: BIP pro Kopf nach Städtepaaren in Schwellen- und Industrieländern 

© Metroverse, Harvard, Stand: 20. Mai 2025

Warum ist das für Anleger wichtig?

Manche Systeme sind nur so stark wie ihr schwächstes Element. Man denke an Lieferketten oder die Sicherheit von IT-Netzen. Andere Systeme sind dagegen so stark wie ihre stärksten Mitglieder, wie etwa Sportmannschaften mit einem Starspieler oder vom Aussterben bedrohte Arten, die durch eine einzige genetische Mutation gerettet werden.

Für die wirtschaftliche Entwicklung sind Städte und Regionen, die produktiver sind als der Rest eines Landes, wichtig, da sie wachsen und andere Regionen bereichern können. Indien hat gezeigt, dass ein Land nicht eine Milliarde hochproduktiver Menschen braucht, um zum Mond zu fliegen – ein paar Millionen reichen aus.

Auch für Makro-Investoren sind Spitzenleistungen von Bedeutung. Hängt die Qualität der Institutionen eines Landes und damit sein Risikoprofil vom Durchschnittseinkommen ab oder eher von einer bestimmten Anzahl qualifizierter Marktteilnehmer und Staatsvertreter? Viel spricht für letzteres.

Das würde auch erklären, warum sich die Qualität der Geldpolitik in den führenden Schwellenländern auf demselben Niveau wie in fortgeschritteneren Volkswirtschaften bewegt (Quelle: Fraser-Institut). Vielleicht sollten Anleger und Anlegerinnen Schwellenländer grundsätzlich eher als fortgeschrittene Volkswirtschaften mit einem großen Pool billiger Arbeitskräfte wahrnehmen.

Daniel Hartmann ist Chefvolkswirt beim Hannoveraner Asset Manager Bantleon.
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Erik Lueth | L&G
Erik Lueth ist Emerging Market Economist für den Bereich Asset Management bei L&G.

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