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Robert Halver: Schwellenländer und ihre Aktienmärkte können auch ohne China leuchten
Trotz der schon lange andauernden Krise fällt es der Regierung in Peking offensichtlich schwer, wirksame Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Tatsächlich schätzt die (Finanz-)Welt das Reich der Mitte derzeit auf allen Ebenen kritisch ein.
Aufstiegschancen dank China-Schwäche
China ist nicht mehr the one and only unter den Emerging Markets. Aktienmärkte anderer Schwellenländer entwickeln sich unabhängig vom ehemaligen Zentralgestirn aus eigener Kraft nach oben.
Hilfreich wirke auch eine künftig zinsentspannend auftretende Fed, sagt der Börsenkenner und hat noch mehr gute Gründe parat. Die ausführliche Analyse der aufstrebenden Volkswirtschaften finden Sie hier.

Über den Autor:
Robert Halver leitet die Kapitalmarktanalyse der Baader Bank in Frankfurt und ist damit für die Einschätzung der internationalen Finanzmärkte zuständig. Der erfahrene Kapitalmarkt- und Börsenkommentator ist durch seine große Medienpräsenz und regelmäßige Medienauftritte bei Fernsehsendern und Radiostationen einem breiten Anleger- und Finanzpublikum bekannt.