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Schwellenländerfonds 2009: Die drei besten Aufsteiger

Quelle: Istock
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Der klare Gewinner ist der JPM Emerging Market Small Cup Fund (WKN A0M0J8) der Investmentgesellschaft J.P. Morgan. Der Fonds, der zwischen seiner Auflegung im November 2007 und dem Ende 2008 noch mit rund 62 Prozent im Minus lag, hat seit Jahresbeginn wieder aufgeholt und eine Performance von 94,9 Prozent erzielt. Damit ließ der Fonds den Vergleichsindex MSCI EM NR USD knapp 50 Prozentpunkte hinter sich. Der Fondsmanager Greg Mattiko investiert hauptsächlich in kleinere Unternehmen aus Asien und Lateinamerika, die überwiegend in der Konsumgüterindustrie tätig sind, Industriematerialien herstellen oder Verbraucherdienste anbieten. Der Zweitplatzierte kommt aus dem Hause Ignis. Der Ignis Intl Hexam Emerging Europe (WKN 2785945) hat seit Januar 2009 um rund 85 Prozent zugelegt und damit den Vergleichsindex MSCI EM Eastern Europe NR USD um mehr als 40 Prozentpunkte geschlagen. Im vergangenen Jahr lag auch der zweit platzierte Fonds deutlich hinter dem Benchmark. Die Fondsmanager Stuart Richards und Marina Akopian investieren in osteuropäische Aktien. Dabei bevorzugen sie Energieversorger, Finanzdienstleister und Telekommunikationsanbieter. Den geographischen Schwerpunkt bildet Russland (55 Prozent des Fondsvermögens), mit Abstand gefolgt von der Türkei (16 Prozent) und Tschechien (6 Prozent). Der Dritte im Bunde ist PF (Lux) Eastern Europe (WKN 694224) der Schweizer Fondsgesellschaft Pictet. Der von Agne Zitkute und Michal Bartek gemanagte Fond hat sei Jahresbeginn eine Performance von 81,4 Prozent erzielt.

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