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Schwellenmarktfonds: Sieben auf einen Streich

Sven Richter, Leiter der Schwellenmärkte bei Renaissance Asset Managers.
Sven Richter, Leiter der Schwellenmärkte bei Renaissance Asset Managers.
Die auf Schwellenländer spezialisierte Vermögensverwaltung Renaissance Asset Managers (RAM) baut ihr Fondsangebot für Deutschland aus. Sieben bereits im Oktober 2010 in Luxemburg aufgelegte Fonds sind nun auch in Deutschland zugelassen. Obwohl es RAM schon seit 2003 gibt, sind sie erst seit der Übernahme des Griffin Eastern European Fund im Dezember 2011 auf dem deutschen Markt. Im Januar 2012 übernahm RAM ebenfalls den Griffin Ottoman Fund und den Griffin Eastern European Value Fund. Zusammen mit den sieben neu zugelassenen Fonds bietet die Vermögensverwaltung nun zehn Fonds auf dem deutschen Markt an.

Gemeinsam haben die zehn Fonds ein Fondsvolumen von 600 Millionen Dollar. Zu den drei ehemaligen Griffin Fonds kommen nun der Renaissance Emerging Europe Equity Fund, der Renaissance Sub-Saharan Fund, der Renaissance Russia Debt Fund, der Renaissance Russian Equity Allocation Fund, der Renaissance Cautious Managed Fund, der Renaissance Global Allocation Fund und der Renaissance Frontier Markets Fund.

Renaissance konzentriert sich vor allem auf den afrikanischen und den russischen Markt. In Afrika besitzt die Vermögensverwaltung sechs Büros. Leiter der Schwellenmärkte ist Sven Richter, der selber in Johannesburg arbeitet. Zuvor war Richter 17 Jahre lang für Templeton Asset Management tätig.

Auf dem russischen Markt ist Renaissance seit den 90er Jahren aktiv.

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