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SDK bringt neue Pflegezusatzpolice, Leistung auch bei Demenz

Foto: Fotolia
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Abschließbar ist ab sofort ein individuelles Monatsgeld für jede Pflegestufe. Eine Anwartschaft für einzelne Pflegestufen sichert den Kunden außerdem die spätere Aufnahme ohne neuen Gesundheits-Check. Das aber nur für den Fall, dass noch keine Pflegebedürftigkeit vorliegt. Auch die Leistung bei Demenz lässt sich mit der Police abdecken. Für den unfallbedingten Pflegefall können Versicherte eine Einmalleistung zwischen 1.000 und 10.000 Euro vereinbaren.

Dabei müssen die Betroffenen, wenn der Pflegefall eintritt, keine Beiträge mehr bezahlen. Das gilt bereits ab Pflegestufe 1. Bis zum 70. Lebensjahr erhöht die zudem SDK das monatliche Pflegegeld alle zwei Jahre um 5 Prozent. Das gilt auch für den Fall, dass der Versicherte zum Pflegefall geworden ist und keine Beiträge mehr zahlt. Wer auch nach dem 70. Lebensjahr eine Anpassung wünscht, wählt die Option auf lebenslange Dynamisierung.

Die SDK verzichtet auf Wartezeiten und bietet europaweiten Versicherungsschutz. Mit im Paket sind auch sogenannte Assistance-Leistungen. Sie helfen den Pflegebedürftigen, Alltagsschwierigkeiten zu meistern, indem zum Beispiel jemand kommt, der putzt oder die Wäsche macht.

Seit 2005 hat sich der Bestand der Pflegezusatzversicherten der SDK vervierfacht, gibt das Unternehmen an. Mit rund 80.000 Zusatzversicherten könne die SDK einen Marktanteil von 4,6 Prozent verbuchen. „Pflege ist für Makler ein echter Wachstumsmarkt. Erst 1,7 Millionen Menschen haben eine Zusatzversicherung. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung ist der Anteil verschwindend gering“, so Klaus Henkel, der Vorstandsvorsitzender der SDK.

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