Die anstehenden Parlamentswahlen in Italien verursachen bei Anlegern kein ungutes Bauchgefühl. Das stellt Sentix-Geschäftsführer Manfred Hübner mit Blick auf den hauseigenen Euro-Break-up-Index fest.
Aus der Wahl in Italien leiten Anleger keine Gefahren für die Stabilität der Eurozone ab. Das bestätigt aktuell der Indikator Sentix-Euro-Break-up-Index, der auf ein Allzeit-Tief von nur noch 6,6 Prozent gefallen ist.
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„Damit steht diese Entwicklung im deutlichen Kontrast zur Referendumsabstimmung von Renzi aus dem Dezember 2016“, so Hübner. Damals hätten die Anleger gezittert: „Doch mit der stabilen Konjunktur im Euroraum ist auch Stabilität in der Eurofrage eingekehrt.“