Serie Makler-Tipps zur BU-Beratung, Teil 1 6 Argumente: So legen Berater ihren Kunden den BU-Abschluss nahe
Argument 3: Ersparnisse reichen meist nicht aus, um die durch BU verursachten Einbußen auszugleichen
Anstatt eine BU-Versicherung abzuschließen wollen viele Menschen lieber jeden Monat Geld sparen, um im Falle einer Berufsunfähigkeit ein finanzielles Polster zu haben. Doch laut Schösser geht diese Rechnung meist nicht auf. „Selbst ein großes, über Jahrzehnte lang angespartes Geldvermögen reicht in den allermeisten Fällen nicht aus, um die durch eine Berufsunfähigkeit verursachten finanziellen Einbußen abzufangen.“
Argument 4: Beispielrechnung: Selbst 100.000 Euro reichen nicht aus
Für potenzielle Kunden, die Wert auf Zahlen, Daten, Fakten legen, hat Schösser auch gleich eine Beispielrechnung parat. Selbst wenn der Kunde es schafft, 100.000 Euro anzusparen: Wie lange würde das Geld wohl reichen. „Rechnen Sie nur einmal mit einer monatlichen Entnahme von beispielsweise 2.000 Euro“, schreibt der Versicherungsmakler. So werde der Kunde schnell merken, dass diese Rechnung nicht aufgeht.