SGAM-Fonds: Aktien aus dem Morgenland
Die französische Société Générale Asset Management (SGAM) bringt einen neuen Exoten-Fonds nach Deutschland: Der SGAM Fund Equities Mena (Middle East and North Africa, ISIN: LU0303085491) setzt vor allem auf Aktien von der arabischen Halbinsel. Der Fonds wird von Mark Krombas gemanagt. Er verantwortet auch den Ocean Fund Mena, der dem neuen Fonds entspricht aber in Deutschland nicht zum Vertrieb zugelassen ist.
Der größte Einzeltitel des Fonds ist die Doha Bank aus Katar. Aktien aus dem Emirat am Persischen Golf machen knapp ein Viertel des Fonds aus. Jeweils mehr ein Zehntel des Portfolios ist in Dubai, Ägypten, Abu Dhabi und Kuwait investiert, den Profiteuren des aktuellen Rekord-Ölpreises.
Aktien aus der Grundstoffindustrie kommen aber nur auf rund 6 Prozent des Fonds. Bank- und Immobilientitel dagegen machen etwa die Hälfte aus. „Wir versuchen die Aktien zu finden, die am meisten von den wirtschaftlichen und finanziellen Entwicklungen in der Region profitieren“, erklärt Krombas.
Ziel des Fondsmanagers ist es, stetig eine positive Rendite zu erwirtschaften. Sein Anlageuniversum besteht aus etwa 1.400 Aktien, von denen weniger als 55 in sein Portfolio kommen. Bei der Einzeltitelwahl achtet er vor allem auf die Unternehmensführung der Firmen.
Die Vertriebszulassung des Fonds in Deutschland ist nach Unternehmensangaben beantragt und wird bis Mitte des Jahres erwartet. Der Ausgabeaufschlag beträgt bis zu 5 Prozent, die jährliche Verwaltungsgebühr 2 Prozent. Außerdem wird eine 15-prozentige Erfolgsgebühr auf die Rendite oberhalb von 10 Prozent an.
Der größte Einzeltitel des Fonds ist die Doha Bank aus Katar. Aktien aus dem Emirat am Persischen Golf machen knapp ein Viertel des Fonds aus. Jeweils mehr ein Zehntel des Portfolios ist in Dubai, Ägypten, Abu Dhabi und Kuwait investiert, den Profiteuren des aktuellen Rekord-Ölpreises.
Aktien aus der Grundstoffindustrie kommen aber nur auf rund 6 Prozent des Fonds. Bank- und Immobilientitel dagegen machen etwa die Hälfte aus. „Wir versuchen die Aktien zu finden, die am meisten von den wirtschaftlichen und finanziellen Entwicklungen in der Region profitieren“, erklärt Krombas.
Ziel des Fondsmanagers ist es, stetig eine positive Rendite zu erwirtschaften. Sein Anlageuniversum besteht aus etwa 1.400 Aktien, von denen weniger als 55 in sein Portfolio kommen. Bei der Einzeltitelwahl achtet er vor allem auf die Unternehmensführung der Firmen.
Die Vertriebszulassung des Fonds in Deutschland ist nach Unternehmensangaben beantragt und wird bis Mitte des Jahres erwartet. Der Ausgabeaufschlag beträgt bis zu 5 Prozent, die jährliche Verwaltungsgebühr 2 Prozent. Außerdem wird eine 15-prozentige Erfolgsgebühr auf die Rendite oberhalb von 10 Prozent an.
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