Sven Stoll
28.02.2023

Vorzüge und Nachteile von Ausschüttungen Sind Dividenden-ETFs eine gute Wahl?

Antike Tankstelle an der Route 66
Antike Tankstelle an der Route 66: Nirgendwo auf der Welt hat die Dividende einen so hohen Stellenwert wie in den USA.
© Imago Images / Imagebroker

Wer derzeit einen ETF besitzt, der sich auf dividendenstarke Aktien konzentriert, kann sich glücklich schätzen. Jahrelang hinkten sie dem breiten Markt hinterher. Doch seit die Notenbanken aufgrund der hohen Inflation die Zinsen erhöhen, feiern die auf dividendenstarke Aktien fokussierten Produkte ein kleines Comeback. Denn einer der Vorzüge von Dividenden-ETFs ist, dass sie sich in schwierigen Marktphasen stabiler zeigen als der Markt. So halten Dividenden-ETFs meist keine Aktien von wachstumsstarken Technologieunternehmen wie Netflix oder Meta Platforms, die keine Dividende zahlen und im vergangenen Jahr stark abverkauft wurden.

Was ist eigentlich ein Dividenden-ETF?

Im Gegensatz zu herkömmlichen Aktien-ETFs, die einfach den breiten Markt abbilden, konzentriert sich ein Dividenden-ETF auf Aktien von Unternehmen, die regelmäßig Dividenden ausschütten. Das Ziel eines Dividenden-ETFs ist es, den Anlegern eine stetige Einkommensquelle in Form von Dividendenzahlungen zu bieten. Viele Anleger schätzen diese regelmäßigen Ausschüttungen, da sie mit ihnen automatisch ein passives Einkommen generieren können.

Bevor du in einen Dividenden-ETF investierst, ist es wichtig, die Merkmale und Risiken zu verstehen. Es gibt eine Vielzahl verschiedener Dividenden-Strategien auf dem Markt, die sich auf verschiedene Arten von Dividendenaktien konzentrieren, wie zum Beispiel Aktien mit hoher Dividendenrendite, Dividendenwachstum oder nachhaltige Dividenden. Zudem unterscheiden sie sich in Bezug auf die Region. Ein Dividenden-ETF kann beispielsweise in weltweite Dividendentitel oder nur in bestimmte Regionen wie Europa oder Asien investieren.

Wann werden Dividenden ausgezahlt bei ETFs?

Der Zeitpunkt der Ausschüttung unterscheidet sich von ETF zu ETF. Viele zahlen die Dividende halbjährlich aus, andere quartalsweise oder einmal im Jahr. Es gibt auch Produkte, die monatlich auszahlen. Nähere Infos dazu, wie das bei dem ETF deiner Wahl gehandhabt wird, findest du im ETF-Factsheet.

Thesaurierend oder ausschüttend?

Ein Dividenden-ETF im klassischen Sinne zeichnet sich durch regelmäßige und hohe Ausschüttungen aus. Allerdings gibt es auch thesaurierende Anteilklassen, bei denen die Erträge automatisch wiederangelegt werden. Willst du regelmäßige Einkünfte aus deinem Investment erzielen, kannst du von den Ausschüttungen profitieren. Allerdings wird das Vermögen des Fonds durch die Ausschüttungen verringert, wenn es nicht reinvestiert wird, was langfristig negative Auswirkungen auf die Rendite hat.

Wenn dir Transparenz sehr wichtig ist, solltest du dennoch zu Ausschüttern greifen, denn hier sieht du unmittelbar, wie viel Dividende dein ETF abgeworfen hat. Wir sind der Ansicht, dass ein Dividenden-ETF nicht zwangsläufig auf ausschüttender Basis funktionieren muss, sondern vielmehr auf einer guten Dividendenstrategie basieren sollte.

 

Vier Punkte Checklist: Wann ist ein Dividenden-ETF für mich sinnvoll? 

  • Ich möchte regelmäßige Einkünfte aus meinen Investitionen: Ausschüttende Dividenden-ETFs können für Anleger sinnvoll sein, die ein stabiles Einkommen aus ihren Investitionen benötigen, z.B. für den Ruhestand oder andere Ausgaben.
  • Ich habe einen langfristigen Anlagehorizont: Thesaurierende Dividenden-ETFs können für Anleger sinnvoll sein, die langfristig investieren möchten und auf Kapitalwachstum ausgerichtet sind. Durch die automatische Wiederanlage von Erträgen kann das Vermögen im Fonds langfristig wachsen.
  • Ich möchte mein Depot defensiv aufstellen: Dividenden-ETFs konzentrieren sich oft auf Unternehmen mit einer stabilen finanziellen Situation und einer hohen Dividendenrendite. Solche Unternehmen befinden sich oft in defensiven Branchen, wie zum Beispiel im Gesundheitswesen oder in Versorgungsunternehmen. Anleger, die in defensiven Sektoren investieren möchten, können von Dividenden-ETFs profitieren.
  • Anstatt Einzeltitel zu kaufen, möchte ich lieber breit streuen: Dividenden-ETFs können Anlegern eine breite Diversifikation bieten, da sie oft in eine Vielzahl von Unternehmen aus verschiedenen Branchen und Regionen investieren. Eine breite Diversifikation kann dazu beitragen, das Risiko in einem Portfolio zu reduzieren.

Welcher Dividenden-ETF ist der richtige für mich?

Wenn du eine Dividendenstrategie verfolgen möchtest, gibt es verschiedene Ansätze, die wir dir nun vorstellen möchten. Im Grunde ist die Dividendenstrategie eine Abwandlung der Value-Strategie, die den Fokus auf substanzstarke Unternehmen legt. Die Idee dahinter basiert auf der Annahme, dass Unternehmen, die dauerhaft attraktive Dividenden ausschütten, finanziell solide sein müssen. Zwar können auch finanzschwache Unternehmen vorübergehend ihre Aktionäre mit Dividendenausschüttungen belohnen, jedoch ist dies langfristig nicht tragfähig, da sie ohne stabile Einkommensquellen nicht überlebensfähig sind.

Aristokraten-ETFs: Dividenden für immer

Quelle Fondsdaten: FWW 2024

Das Investieren in sogenannte Dividenden-Aristokraten ist ein Investmentansatz, der besonders in den Vereinigten Staaten beliebt ist. Dabei handelt es sich um Unternehmen, die über einen langen Zeitraum hinweg jährlich steigende Dividenden ausgeschüttet haben. Die genaue Dauer, die ein Unternehmen benötigt, um als Dividenden-Aristokrat bezeichnet zu werden, kann je nach Definition variieren. In der Regel wird eine kontinuierliche Erhöhung der Dividende über einen Zeitraum von mindestens 25 Jahren als Kriterium verwendet.

Aristokraten zeichnen sich oft durch eine stabile Geschäftsentwicklung und solide Bilanzen aus, die es ihnen ermöglicht, seinen Aktionären regelmäßig Dividendenzahlungen zu leisten. Dividenden-Aristokraten sind daher insbesondere bei langfristig orientierten Anlegern sehr beliebt, da sie ein zuverlässiges Einkommen durch Dividenden bieten und oft auch als Hinweis auf eine starke Unternehmensführung gelten.

Die meisten Dividenden-Aristokraten stammen aus den USA, da dort die Tradition der regelmäßigen Dividendenausschüttungen besonders stark ausgeprägt ist. Einige der ältesten Dividenden-Aristokraten sind Unternehmen wie das US-amerikanische Telekommunikationsunternehmen AT&T (gegründet 1885), das Mineralölunternehmen Exxon Mobil (gegründet 1870) oder der Konsumgüterhersteller Procter & Gamble (gegründet 1837). Diese Unternehmen haben über viele Jahrzehnte hinweg bewiesen, dass sie in der Lage sind, stabile Gewinne zu erwirtschaften und ihre Aktionäre regelmäßig mit steigenden Dividenden zu belohnen.

Wer mit ETFs in Aristokraten investieren will, kommt am Angebot des US-Anbieters State Street kaum vorbei. Der SPDR S&P Global Dividend Aristocrats ETF (ISIN: IE00B9CQXS71) investiert beispielsweise in über 90 Aktien, die in den vergangenen zehn Jahren jedes Jahr ihre Dividenden erhöht oder zumindest stabil gehalten haben. Nur der SPDR S&P US Dividend Aristocrats ETF (ISIN: IE00B6YX5D40) investiert gemäß der klassischen Definition in Werte mit einer ununterbrochenen Steigerung von 25 Jahren. Um sicherzustellen, dass die Unternehmen ihre Dividendenausschüttungen nicht aus der Substanz zahlen, müssen sie zudem einen positiven Cashflow und eine positive Eigenkapitalrendite aufweisen. Die am längsten auf dem Markt existierende US-Variante schaffte in den vergangenen zehn Jahren ein Gesamtplus von 255 Prozent (13,5 Prozent p.a.)

 

Fokus auf Rendite, Qualität und Wachstum

Quelle Fondsdaten: FWW 2024

Wenn du als junger Mensch gerade erst mit dem Aufbau deines Vermögens beginnst, solltest du eher Produkte wählen, die auf Kursgewinne ausgerichtet sind, anstatt auf hohe Ausschüttungen. Denn Unternehmen, die weniger Dividenden ausschütten, investieren ihren Gewinn in der Regel in zukünftiges Wachstum, um in den kommenden Jahren höhere Erträge zu erzielen. Auf lange Sicht zählen sie zu den Gewinnraketen mit den besseren Chancen auf höhere Kursgewinne.

Der WisdomTree Global Quality Dividend Growth ETF (ISIN: IE00BZ56RN96) ist ein erfolgreiches Beispiel für die Dividendenwachstumsstrategie. In den vergangenen fünf Jahren hat er sogar besser abgeschnitten als diverse MSCI World-ETFs wie beispielsweise der Lyxor MSCI World (ISIN: LU0392494562) ETF. Er stieg um 75 Prozent (11,7 Prozent p.a.)

Grüne Dividendenkönige

Wer beim Investieren auf Nachhaltigkeit setzt und dabei auf Unternehmen mit einer hohen Dividendenrendite achtet, stößt schnell auf ein ganzes Horrorkabinett schmutziger Firmen der Tabak- oder Rüstungsindustrie oder auf Ölkonzerne. Diese gehören oft zur sogenannten Old Economy und sind bekannt dafür, ihre Aktionäre mit hohen Ausschüttungen zu verwöhnen. Doch mittlerweile gibt es auch im Dividendensektor immer mehr ETFs, die ohne die Dreckspatzen auskommen.

Dazu gehören beispielsweise Unternehmen, die ihre CO2-Emissionen reduzieren, sich für den Schutz natürlicher Ressourcen engagieren oder sich für faire Arbeitsbedingungen einsetzen. ESG-konforme Dividenden-ETFs berücksichtigen diese Faktoren bei der Auswahl der enthaltenen Unternehmen und legen besonderen Wert auf eine nachhaltige und ethische Ausrichtung des Portfolios.

Quelle Fondsdaten: FWW 2024

Im Juni 2021 hat State Street neben den herkömmlichen Aristokraten-ETFs auch ESG-Varianten auf den Markt gebracht, darunter der SPDR S&P Global Dividend Aristocrats ESG ETF. Bei diesen ESG-ETFs müssen die Aktiengesellschaften nicht nur durch ihre Dividendenausdauer überzeugen, sondern auch durch nachhaltige Eigenschaften. Die Anzahl der Titel bleibt in der globalen Variante zwar unverändert, aber der ESG-Filter führt zu deutlichen Unterschieden in den Branchengewichtungen.

So sind in der ESG-Variante des globalen Aristokraten-ETFs Versorgungsunternehmen nur mit rund 13 Prozent gewichtet, während es in der herkömmlichen Variante mehr als 24 Prozent sind. Unterschiede zwischen der nachhaltigen und der herkömmlichen Variante zeigen sich auch auf regionaler Ebene. In der ESG-Version machen die USA gut 62 Prozent des ETFs aus, während es in der herkömmlichen Variante nur 52 Prozent sind. Die nachhaltige Variante zeigt sich jedoch performancestärker. Seit Auflage im Juni 2021 beträgt der Vorsprung bereits 6 Prozent. Nachhaltigkeit geht demnach nicht automatisch mit Renditeeinbußen einher – ganz im Gegenteil sogar.

Von optischen Täuschungen und Dividendenfallen

Dividenden-ETFs investieren in Unternehmen, die kontinuierlich attraktive Dividenden auszahlen und gleichzeitig Kursgewinne verzeichnen. Sie wirken auf den ersten Blick wie ein doppelter Hauptgewinn. Allerdings ist für den Investmenterfolg immer die Gesamtrendite eines Aktieninvestments entscheidend und nicht allein die Dividendenrendite. Was du wissen solltest, ist, dass eine Dividendenausschüttung in Höhe von beispielsweise 10 Euro am Tag danach zu einem Preisrückgang der Aktie um ebenfalls 10 Euro führt. Statt eine bestimmte Anzahl von Aktien zu halten, um eine Dividende in Höhe von 300 Euro zu bekommen, könnte man also auch einfach Aktienanteile im Wert von 300 Euro verkaufen.

Quelle Fondsdaten: FWW 2024

Einige Dividenden-ETFs konzentrieren sich ausschließlich auf Aktien mit hohen Dividendenrenditen. Zum Beispiel bietet Global X mit seinem SuperDividend Produkt einen solchen ETF an, während die Sparkassentochter Deka den Deka DaxPlus Maximum Dividend ETF im Angebot hat. Der Global X-SuperDividend ETF hat laut Solactive derzeit eine Dividendenrendite von beeindruckenden 9,3 Prozent. Allerdings kann die Dividende trügerisch sein. Absurd hohe Renditen können auf Probleme von Unternehmen und starke Kursrückgänge hinweisen. Denn: Die Dividendenrendite steigt automatisch, wenn der Aktienkurs bei etwa gleichbleibender Dividende sinkt. Profianleger bezeichnen solche Aktien auch als Dividendenfalle.

Vor- und Nachteile von Dividenden-ETFs im Überblick

Vorteile:

  • Stetige Einkommensquelle: Dividenden-ETFs bieten in der Regel regelmäßige Ausschüttungen, die eine stetige Einkommensquelle darstellen können.
  • Fokus auf bewährte Unternehmen: Dividenden-ETFs investieren oft in etablierte, solide Unternehmen, die bereits eine hohe Dividendenkontinuität aufweisen, was zu einer gewissen Stabilität im Portfolio führen kann.
  • Potenzielle Kurssteigerungen: Unternehmen mit einer hohen Dividendenkontinuität haben oft auch eine solide finanzielle Grundlage und gute Wachstumsperspektiven, was zu potenziellen Kurssteigerungen führen kann.
  • Breite Diversifikation: Dividenden-ETFs bieten eine Möglichkeit, in eine breite Palette von Unternehmen aus verschiedenen Branchen und Ländern zu investieren, was das Risiko von Verlusten reduzieren kann.

Nachteile:

  • Mögliche Kursverluste: Wenn die Zinsen steigen, kann dies die Attraktivität von Dividendenausschüttungen verringern und zu Kursverlusten bei Dividenden-ETFs führen.
  • Eingeschränkte Aktienauswahl: Es gibt zwar eine Vielzahl von Dividenden-ETFs auf dem Markt, aber die Auswahl an Unternehmen, in die investiert werden kann, ist oft begrenzter als bei anderen ETFs, was zu einer eingeschränkten Diversifikation führen kann.
  • Hohe Dividendenrendite kann auf Probleme hinweisen: Wenn ein Unternehmen eine besonders hohe Dividendenrendite aufweist, kann dies ein Indiz für finanzielle Schwierigkeiten oder ein schlechtes Unternehmensmanagement sein.
  • Dividenden können schwanken: Die Dividenden, die von den Unternehmen gezahlt werden, können schwanken, was zu einer unregelmäßigen Einkommensquelle führen kann.
 

Der renditestärkste Dividenden-ETF der vergangenen Jahre

Quelle Fondsdaten: FWW 2024

In den vergangenen drei Jahren hat sich der Vaneck Morningstar Developed Markets Dividend Leaders ETF (NL0011683594) am besten geschlagen und eine Wertsteigerung von fast 40 Prozent erzielt. Der ETF basiert auf einem Index, den die Ratingagentur Morningstar entwickelt hat.

Die Aktienauswahl erfolgt anhand von einfachen Kriterien, wie zum Beispiel der Dividendenausschüttung in den vergangenen zwölf Monaten, der Dividendenhöhe, die im Fünf-Jahres-Vergleich nicht niedriger sein soll als in den entsprechenden Vorjahren und einer Begrenzung des ausgeschütteten Gewinns auf maximal 75 Prozent, um den Konzernen einen Puffer in schwierigen Zeiten zu ermöglichen.

Die größten Dividenden-ETFs

Der Vanguard FTSE All World High Dividend Yield ETF ist der größte globale Dividenden-ETF nach Fondsvolumen. Dieser ETF bietet Anlegern Zugang zu einer umfangreichen Auswahl von 1.800 Aktien aus Schwellen- und Industrieländern, die im Durchschnitt eine Dividendenrendite von 4 Prozent aufweisen. Je nach Anteilsklasse werden Dividenden entweder vierteljährlich ausgeschüttet oder thesauriert. Die Auswahlmethodik des ETFs basiert auf der erwarteten Dividendenrendite der nächsten zwölf Monate und ist vergleichsweise einfach. Die Indexgewichtung erfolgt auf der Grundlage der Marktkapitalisierung der ausgewählten Unternehmen. Die größten Einzelwerte im ETF-Portfolio sind derzeit Johnson & Johnson, Exxon Mobil und JP Morgan Chase, die jeweils in den Branchen Pharma, Öl und Finanzen tätig sind.

Das sind die fünf größten Dividenden-ETFs in Deutschland:

Wie hat dir der Artikel gefallen?

Danke für deine Bewertung
Leser bewerteten diesen Artikel durchschnittlich mit 0 Sternen
ETF-Guide Zur kompletten Übersicht
The Trend is your Friend: Mit Momentum den Markt überholen
Per ETF in Zahnpasta und Luxus investieren
Das sind die fünf besten ETFs weltweit
Die besten ETFs und Fonds für US-Aktien
Strahlende Gewinne: Warum dieser Uran-ETF gerade jetzt boomt
Auch interessant
ETF der Woche Portfolio-ETFs: Die Vor- und Nachteile des Komplettpakets für Faule
Durch den Zinsanstieg sind Anleihen auch für Privatanleger wieder deutlich attraktiver geworden ...
Ausschüttungen ohne Ende Dividenden: Diese 5 Dax-Firmen sind am spendabelsten
Im April startet traditionell die Dividendensaison im Dax. Und in diesem Jahr ...
Tops und Flops Die besten und schlechtesten ETFs im laufenden Jahr
Technologiewerte und künstliche Intelligenz (KI) dominierten das Börsengeschehen im ersten Quartal 2024 ...
Mehr zum Thema
Viele Alte, wenige Junge
Cleverer Move, zig Jahre zu spät Unfaire Unwucht: Das Generationenkapital kann das Demografie-Dilemma nicht lösen
Deutschland wird immer älter und die Aussichten für die Rente düsterer. Nun ...
Bergwerk mit Arbeitern und Bitcoin
Kryptos für Einsteiger So funktioniert das Bitcoin-Halving – und diesen Einfluss hat es auf den Kurs
Um den 20. April dieses Jahres soll das Bitcoin-Halving stattfinden. Du hörst ...
Frau mit VR-Brille vor Europaflagge
Ark Invest Europe Cathie-Wood-ETFs jetzt in Deutschland handelbar
Die berühmten Ark-ETFs von Cathie Wood sind ab sofort an der Deutschen ...
Jetzt Newsletter abonnieren
Hier findest du uns