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Urbanisierung und Klimapolitik Sind Städte der entscheidende Faktor bei der Energiewende?

Von Lesedauer: 3 Minuten
Abgasdunst über Shanghai
Abgasdunst über Shanghai: Städte sind nicht nur Hauptverursacher des Klimanotstands, sondern auch zentrale Akteure der Klimapolitik. | Foto: imago images / Imaginechina-Tuchong
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Rana Adib, Generalsekretärin der REN21-Initiative

Rana Adib ist Exekutivdirektorin der Initiative Renewable Energy Policy Network for the 21st Century – kurz REN21 – mit Sitz in Paris und Gesprächspartnerin in der neuen Doppel-Folge des Kapitalmarkt-Podcasts mit Carsten Roemheld, Kapitalmarktstratege Fidelity International. Im Gespräch berichtet sie über vielversprechende lokale Initiativen und den riesigen Einfluss der Städte auf die nationale Politik.

Städte im Klimawandel: Die heimlichen Schlüsselspieler – Teil 1

Über die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in Städten. Rund drei Viertel des weltweiten Energieverbrauchs findet in Städten statt – im Verkehr, in Gebäuden, in der Industrie – und sie verantworten drei Viertel des weltweiten CO2-Ausstoßes. Das macht Städte nicht nur zu den Hauptverursachern des Klimanotstands, sondern auch zu zentralen Akteuren der Klimapolitik. Denn die Energiewende zu schaffen, das ist vor allem eine kommunale Aufgabe, sagt Rana Adib.

Städte im Klimawandel: Die Macht der Bürger und Investoren – Teil 2

Im zweiten Teil des Podcasts zur Rolle der Städte bei der Energiewende geht es um die Kraft der Bürgerbeteiligung, um den Erfolg von Städtenetzwerken und darum, warum die Stromkosten so oder so bald steigen werden. Außerdem spricht Rana Adib mit Carsten Roemheld darüber, wie Investoren und Staaten vor Ort den Druck zur Abkehr von fossilen Brennstoffen erhöhen können.

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