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Reformvorschlag So können hohe Prämiensprünge in der PKV vermieden werden

Von Lesedauer: 1 Minute
Freiberuflerin kämpft mit Rechnungen
Freiberuflerin kämpft mit Rechnungen: Prämiensprünge in der PKV kommen für Selbstständige oft überraschend. | Foto: Pexels / Mikhail Nilov
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In Ausgabe 56 des Fachmagazins „Aktuar Aktuell“ beschreiben Experten der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV), wie große Beitragssprünge in der privaten Krankenversicherung vermieden werden können. Dabei gehen sie davon aus, dass die Prämien bei den privaten Krankenversicherern (PKV) in den vergangenen zehn Jahren weniger stark angestiegen seien als in der gesetzlichen Krankenversicherung. „So liegt die durchschnittliche Beitragserhöhung je Versicherten der letzten zehn Jahre in der GKV bei 3,3 und in der PKV bei 3,0 Prozent pro Jahr“, heißt es in ihrem Artikel.

Aus Sicht der Aktuare kommen hohe Prämiensprünge in der PKV daher, dass Privatversicherer die Beiträge aufgrund der Zehn-Prozent-Hürde lange Zeit nicht anheben dürften. Wenn die Prämien, dann aber sprunghaft, schreiben die Experten des Verbands. Die DAV setzt sich nun dafür ein, dass die privaten Krankenversicherer die Beiträge schon dann anheben können, wenn die Gesundheitskosten um 5 Prozent stärker steigen als ursprünglich veranschlagt. Das würde zu einem gleichmäßigeren Anwachsen der Prämien führen – und folglich zu weniger starken Prämiensprüngen.

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