Tool der Universa So lassen sich die Vorteile von Fondspolicen berechnen
Welches ist das bessere Investment – eine einfache Anlage am Kapitalmarkt, in Investmentfonds, oder eine Fondspolice, also ein Fondsinvestment in einem Versicherungsmantel? Um die Unterschiede aufzuzeigen, hat der Versicherer Universa gemeinsam mit dem Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) ein Tool erstellt, mit dem sich beide Möglichkeiten miteinander vergleichen lassen.
Aufseiten der Fondspolicen rechnet das Tool mit einem ganz bestimmten Angebot von Universa: der fondsgebundenen Rentenversicherung Universa Topinvest Rente.
Vorteile der Versicherungslösung vor dem einfachen Kapitalmarktinvestment seien, so führt man bei dem Versicherer an: Mit einer fondsgebundenen Rentenversicherung lasse sich zum einen das Langlebigkeitsrisiko absichern, also das versicherungsmathematisch ermittelte Risiko, dass ein Versicherter länger lebt als erwartet. Zum anderen sprächen Steuergründe für die Fondspolice: In der Ansparphase führen Fondswechsel und Umschichtungen zu keinen steuerpflichtigen Erträgen – Abgeltungssteuer und Solidaritätszuschlag fallen weg.
Bei der Auszahlung, erinnert man bei Universa weiter, bleibe der halbe Ertrag steuerfrei. Zumindest wenn der Vertrag bereits zwölf Jahre bestehe und der Kunde das Geld erst nach dem 62. Lebensjahr beanspruche.
Aber auch wer die Variante einer lebenslangen Rente wählt, kommt laut Universa steuerlich gut weg. „Bei einem Rentenbeginn mit 67 Jahren bleibt damit 83 Prozent der monatlichen Rente steuerfrei“, rechnet man bei dem Versicherer vor.
Hallo, Herr Kaiser!
Der „Fondsanlagenoptimierer“ stellt mit Angaben wie Geburtsdatum, Anlagedauer und Sparbeitrag ein Langfristvergleich an. Berücksichtigen lassen sich sowohl die Variante der Einmalauszahlung als auch die der kontinuierlichen Rente.
Hier geht es zu dem Vergleichstool von IVFP und Universa >>
Das IVFP stellt auf seiner Internetseite darüber hinaus ein eigenes Tool zum Vergleich von einfachen Kapitalmarktinvestments und Fondspolicen zur Verfügung. Die zugrundeliegenden Annahmen sind dort allgemeiner gehalten als bei dem Universa-Rechner.