Im vergangenen Jahr gingen Kryptowährungen im Wert von mehr als 400 Millionen US-Dollar auf Ransomware-Adressen ein. Das geht aus einer Grafik des Online-Portals Statista hervor.
Ein Angriff mit der Erpressungs-Software-Ransomware hat jüngst die IT-Infrastruktur hunderter Unternehmen weltweit lahmgelegt. Betroffen ist unter anderem die schwedische Supermarktkette Coop. „Spiegel Online“ zufolge fordern die Angreifer 70 Millionen US-Dollar für eine Software, mit der betroffene Firmen wieder auf ihre Daten zugreifen können.
Experten der Plattform Chainalysis zufolge war 2020 ein Ransomware-Rekordjahr. Insgesamt wurden Kryptowährungen im Wert von mehr als 403 Millionen US-Dollar an Ransomware-Adressen bezahlt. Die nachfolgende Grafik zeigt die Entwicklung seit 2013.
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Quelle: Statista
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