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Renten-Hammer So weit liegen Beamtenpensionen und Rentenansprüche auseinander

Dame im Archiv
Dame im Archiv: Angestellte müssen einiges unternehmen, um bei der Rente mit Beamten gleichzuziehen. | Foto: Pexels

Ein Angestellter mit durchschnittlichem Bruttogehalt von derzeit 41.541 Euro pro Jahr, der in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlt, müsste 78,1 Jahre arbeiten, um einen Rentenanspruch in Höhe einer durchschnittlichen Beamtenpension zu erwerben. Das geht aus Zahlen des Bundesinnenministeriums für 2021 hervor.

 

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Um eine Rente zu bekommen, die einem Beamten im höheren Dienst entspricht, müsste der durchschnittlich Rentenversicherte sogar 145,5 Arbeitsjahre vorweisen. Doch bereits, um die Mindestversorgungsbezüge zu erhalten, auf die jeder Beamte nach fünf Jahren Anspruch hat, müssten gesetzlich Versicherte mit einem durchschnittlichen Bruttogehalt 52,6 Jahre arbeiten. Dieser Anspruch lag 2021 bei einer monatlichen Pension von 1.800 Euro. Beamte im mittleren und einfachen Dienst erhielten durchschnittlich 2.318 Euro Pension, im gehobenen Dienst 3.339 Euro und im höheren Dienst 4.973 Euro. Dem entgegen lag die durchschnittliche Altersrente in der gesetzlichen Rentenversicherung bei 778 Euro.

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