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Solvecon-Chefanalyst Folker Hellmeyer

So hängt Europas Wirtschaft an den USA

Folker Hellmeyer | 25.10.2019
Aktualisiert am 10.03.2020 - 16:50 Uhr

Die Konjunktur in Europa schwächelt. Dafür gibt es einen triftigen Grund, der nicht hausgemacht ist, ist Solvecon-Chefanalyst Folker Hellmeyer überzeugt.

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Das Thema Nachhaltigkeit bewegt Unternehmen, Kapitalmärkte, Gesetzgeber. Und Menschen. Deshalb präsentieren wir dir hier die Analysen und Thesen der bedeutendsten Nachhaltigkeitsexperten, Top-Ökonomen und Großinvestoren – gebündelt und übersichtlich. Sie sollen dir die wichtigen Entwicklungen auf dem Weg zur nachhaltigen Gesellschaft und Finanzwelt clever und zuweilen kontrovers aufzeigen.

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Deutschland erlaubt sich sportliche Rezessionsdebatten, die lediglich unter technischen Gesichtspunkten gerechtfertigt sind. Die Eurozone hat einen Konjunkturblues, weil insbesondere Deutschland als Schwergewicht das konjunkturelle Gesamtbild eintrübt. Das Stimmungsbild in der Realwirtschaft und an den Finanzmärkten ist belastet. Die EZB kann in der Folge die Finger nicht von extremen Maßnahmen lassen, was eine ambitionierte Übung darstellt.

Fakt ist, dass die Konjunkturdynamik in der Eurozone deutlich nachgelassen hat, nachdem um 2017 Spitzenwachstumswerte im Dunstkreis von 2,5 Prozent markiert wurden. Jetzt mäandert der BIP-Wachstumspfad bei gut einem Prozent. Um dieses Wachstum einzuordnen, hilft es, das Potenzialwachstum der Eurozone, also das Wachstum, das langfristig ohne Verwerfungen zu erzielen ist, in die Betrachtung einzubeziehen. Das Potenzialwachstum der Eurozone liegt bei einem bis 1,5 Prozent. Hier wird erkennbar, dass das Niveau des Wachstums der Eurozone aktuell unkritisch ist. Kritisch ist lediglich die Tendenz.

Diese quantitative Betrachtung bedarf der Arrondierung durch eine qualitative Betrachtung. Warum ist es zu der Abschwächung gekommen. Sind es endogene, also aus der eigenen Volkswirtschaft heraus resultierende Ursachen, oder sind es exogene Effekte? Die Antwort liegt auf der Hand. Es handelt sich um exogene Effekte, definiert durch die Geo- und Handelspolitik der USA.

Handelskonflikt belastet Weltwirtschaft

Seit dem ersten Quartal 2018 belastet der Handelskonflikt, den die USA gegen China ohne rechtliche Grundlagen führen, nicht nur die Finanzmärkte, sondern auch die Weltwirtschaft. Dieser Konflikt liefert das Primärproblem für den Konjunkturverlauf der Weltwirtschaft. Laut diversen Berechnungen liegt der Schaden, den die USA für den Rest der Welt makroökonomisch angerichtet haben, bei circa 0,5 Prozent der aktuellen Weltwirtschaftsleistung pro Jahr. Das sind erhebliche Größenordnungen, die die USA ohne Rechtsgrundlagen dem Rest der Welt aufbürden.

Bisher steht das Thema Rezession in der Weltwirtschaft nicht akut im Raum, es ergeben sich lediglich Dynamikverluste. Das gilt insbesondere für den globalen Investitionsgütersektor, denn bei zunehmender Risikoaversion in der Realwirtschaft werden Investitionspläne zurückgestellt.

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Über den Autor

Folker Hellmeyer | Netfonds
Folker Hellmeyer ist Chefvolkswirt bei Netfonds. Bis 2021 war er Chefstratege bei Solvecon Invest. Er begann seine Laufbahn im Jahr 1984 als Devisenhändler bei der Deutschen Bank.
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