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Soziales Netzwerk für Finanzen gestartet

„Wir schaffen mit moneymeets.com eine Transparenz, wie sie bisher am Markt nicht üblich war und bringen Licht in Innenprovisionen und Ausgabeaufschläge. Mitglieder erhalten nicht nur die Ausgabeaufschläge, sondern auch bisher nicht offen gelegte Innenprovisionen bis zu 66 Prozent zurück – Provisionen, die in der Regel die Hausbank oder Finanzberater einstreichen würden. Der Umfang der erstatteten Innenprovisionen richtet sich nach der Aktivität im sozialen Netzwerk“, sagt Gründer Dieter Fromm.

Das Netzwerk veröffentlicht alle Provisionen, Vergütungen und Performance-Ergebnisse über alle Finanzgeschäfte, die bei moneymeets.com handelbar sind. Dadurch erfahren Mitglieder erstmals klar und deutlich, welche Beträge moneymeets selbst sowie andere Banken und Finanzvermittler für den Vertrieb der Anlagen erhalten. Das Wissen von Vielen nutzen

moneymeets setzt auf das Prinzip der Schwarmintelligenz. Das Wissen der Vielen  – vom privaten Anleger bis zum Profi – schafft so eine Orientierungshilfe. Die Mitglieder von moneymeets können sich in der Community austauschen. Sie vergleichen die Ergebnisse von Finanz-Profis sowie von privaten Mitgliedern, die ihre Depots, deren Struktur und Ergebnisse veröffentlichen, und entscheiden selbst über das jeweils beste Investment für sich.

„Oft erhalten Bankkunden auf klassischem Wege nur eine vorselektierte Auswahl von Produkten, die zum Portfolio des Instituts passen. Damit machen wir Schluss“, sagt Mit-Gründer Johannes Cremer.

Zum Start haben Fromm und Cremer, beide waren Führungskräfte aus der Finanzbranche, sechs Depotbanken bei moneymeets.com einbinden können: Fondsdepot Bank, FIL Fondsbank, Augsburger Aktienbank, ebase, Cortal Consors und DAB Bank.

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