S&P: „Grexit“-Wahrscheinlichkeit 33 Prozent
Am 17. Juni stimmen die Griechen über eine neue Regierung und damit auch über den künftigen Kurs des Landes in der Schuldenkrise ab. Viele Experten rechnen mit einem Austritt Griechenlands, für den sie den neu geschaffenen Ausdruck „Grexit“ gebrauchen.
Nicht so die Analysten von der Rating-Agentur S&P. Sie schätzen die Wahrscheinlichkeit, dass Griechenland nach den Neuwahlen die Euro-Zone verlässt, auf 33 Prozent – also eins zu drei.
Ein Austritt Griechenlands würde in einer großen Katastrophe münden, so das Analysehaus weiter. Denn ein Ende internationaler Hilfen für den hoch verschuldeten Staat werde sehr wahrscheinlich zu einem Staatsbankrott des Landes führen.
Einen Domino-Effekt im Falle eines Austritts Griechenlands erwarten die S&P-Experten hingegen nicht. Ein „Grexit“ würde weder zwangsläufig die Mitgliedschaft der anderen Länder in der Euro-Zone noch die Bonität der restlichen Euro-Länder gefährden.
Nicht so die Analysten von der Rating-Agentur S&P. Sie schätzen die Wahrscheinlichkeit, dass Griechenland nach den Neuwahlen die Euro-Zone verlässt, auf 33 Prozent – also eins zu drei.
Ein Austritt Griechenlands würde in einer großen Katastrophe münden, so das Analysehaus weiter. Denn ein Ende internationaler Hilfen für den hoch verschuldeten Staat werde sehr wahrscheinlich zu einem Staatsbankrott des Landes führen.
Einen Domino-Effekt im Falle eines Austritts Griechenlands erwarten die S&P-Experten hingegen nicht. Ein „Grexit“ würde weder zwangsläufig die Mitgliedschaft der anderen Länder in der Euro-Zone noch die Bonität der restlichen Euro-Länder gefährden.
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