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Aktualisiert am 27.10.2010 - 15:10 Uhrin MärkteLesedauer: 1 Minute

Sparen, Sorgen und kein Sex: Die Krise erreicht griechische Betten

Quelle: Pixelio/Rolf van Melis
Quelle: Pixelio/Rolf van Melis
Die Krise scheint den griechischen Frauen den Spaß am Sex verdorben zu haben. Das ergab eine Studie der Griechischen Gesellschaft für Sexualität (EMAS). 72 Prozent der befragten Frauen gaben an, dass die Krise ihr Sexualleben negativ beeinflusst hat. 68 Prozent der Studienteilnehmerinnen erklärten, sie hätten deshalb weniger Sex mit ihren Partnern als vor der Krise.

Als Grund für ihre Unlust gaben die meisten Frauen materielle Sorgen an. Dabei spielt die Verunsicherung über die Zukunft eine ausshlaggebende Rolle, so das Studienergebnis.

Nicht ohne Grund, schließlich ist in dem hochverschuldeten Land der Götter Sparen angesagt. So hat Athen in letzter Zeit Löhne und Gehälter gekürzt und die Mehrwertsteuer angehoben.  







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